Beschreibung
Dieser Band bietet einen kirchenhistorischen Beitrag zur aktuellen Reformdiskussion in der katholischen Kirche. Er präsentiert Beispiele für erfolgreiche und gescheiterte Reformen aus allen Epochen der Kirchengeschichte. Die Themen reichen von den frühchristlichen Strukturreformen um das Bischofsamt und den Zölibat bis hin zu einer Reformbewegung in der DDR, deren Schicksal erst jüngst aus Stasi-Akten rekonstruiert wurde. Mit Beiträgen von: Dominik Burkard, Jörg Ernesti, Sebastian Holzbrecher, Thomas Karmann, Andreas Merkt, Johanna Schmid, Joachim Schmiedl, Michaela Sohn-Kronthaler, Klaus Unterburger, Günther Wassilowsky, Ines Weber
Autorenportrait
Andreas Merkt, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Alte Kirchengeschichte an der Universität Regensburg. Gregor Wurst, geb. 1964, Dr. theol., Ordinarius für Kirchengeschichte, unter besonderer Berücksichtigung der Alten Kirchengeschichte und Patrologie, an der Universität Augsburg. Günther Wassilowsky, geb. 1968, Dr. theol., Professor für Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz.
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