Beschreibung
Eine junge Jüdin zwischen Tel Aviv, New York und Berlin Sie wächst auf zwischen den pulsierenden Metropolen von Tel Aviv und New York - immer auf dem Sprung, ohne richtige Heimat. Doch nun bittet ihr Großvater die junge Jüdin Fela, mit ihm nach Polen zu reisen, in das Land seiner Kindheit, in die Heimat, die ihm die Nazis geraubt haben. Anfänglich skeptisch spürt Fela zunehmend, wie sehr ihr eigenes Leben mit dem Leidensweg des Großvaters verstrickt ist. Auch sie kennt die Zeiten bewaffneter Konflikte. Und trotz der erdrückenden Last der Vergangenheit erkennt Fela, dass es da noch mehr gibt - Liebe, Verständnis, Humor und vor allem eine Zukunft.
Autorenportrait
Vanessa F. Fogel, geboren 1981 in Frankfurt, wuchs in Israel auf und studierte Komparatistik in New York. Sie war Chefredakteurin des Graphis-Magazins und im Kunstbereich tätig, bevor sie sich 2009 dazu entschloss, als Schriftstellerin hauptsächlich in Tel Aviv zu leben. Für ihren Debütroman Sag es mir, wurde Vanessa F. Fogel in der Presse gefeiert; der Coming-of-age-Roman der "dritten Generation" verbindet deutsche, polnische und jüdische Geschichte.
Leseprobe
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