Beschreibung
Das Buch ist den beiden Religionsstiftern Buddha und Christus gewidmet. Mit klaren Worten greift Thich Nhat Hanh, eine der großen spirituellen Autoritäten der Gegenwart, verschiedene Aspekte der christlichen und buddhistischen Lehren auf, um die Gemeinsamkeiten und Verbindungslinien zu betrachten. Sein Buch ist die ideale Basis für einen Dialog von Vertretern beider Religionen und eine inspirierende Betrachtung über westliche und östliche Weisheit.
Autorenportrait
Thich Nhat Hanh, 1926 in Vietnam geboren, gehört als sozial engagierter buddhistischer Mönch und Zen-Meister zu den bedeutendsten spirituellen Lehrern der Gegenwart. Die schmerzhaften Erfahrungen des Vietnamkriegs haben sein Bewusstsein dafür gestärkt, wie die buddhistische Lehre und insbesondere die Entwicklung von Achtsamkeit dazu beitragen können, Konflikte zu lösen oder erst gar nicht entstehen zu lassen. Thich Nhat Hanh lebt im Exil, seit ihm anlässlich einer Reise in die Vereinigten Staaten 1966 die Regierung von Südvietnam die Rückkehr in seine Heimat verweigerte. Er ist Autor zahlreicher Bücher und engagiert sich in der Friedensarbeit und Flüchtlingsbetreuung.
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