Konfettiregen im Kopf - Leben mit Borderline

Wie es sich anfühlt. Wie man damit umgeht. Was wirklich hilft.

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783432112619
Sprache: Deutsch
Umfang: 172 S., 20 Illustr.
Format (T/L/B): 1.2 x 21.8 x 16.2 cm
Auflage: 1. Auflage 2021
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Gefühle im Konfettiregen Borderliner*innen? Sind das nicht Menschen, die ihre Gefühle nicht unter Kontrolle haben und andere manipulieren? Unter Vorurteilen wie diesen leiden viele Betroffene – und Angehörige wissen oft nicht, wie sie mit diesen Menschen umgehen sollen. Damit räumt Jennifer Wrona jetzt auf: Einblick + Tabubruch: Die Autorin spricht über das TabuThema der emotionalinstabilen Persönlichkeitsstörung und gibt einen Einblick in die Welt zwischen psychischer Gesundheit und Krankheit. Mut + Empathie: Offen und ehrlich berichtet sie von ihren psychischen Erkrankungen und zeigt Betroffenen und Angehörigen einfühlsam einen Weg durch diese schwere Zeit. Emotion + Information: Jennifer Wrona ergänzt ihre persönlichen Erfahrungen mit fundiertem Fachwissen rund um psychische Erkrankungen. Eine ernste Ode an das Leben – berührend & besonders!

Autorenportrait

Jennifer Wrona, in Süddeutschland geboren, lebt in Bremerhaven und studiert Digitale Medienproduktion. Schon früh in ihrer Jugend merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Viele Diagnosen, Therapeut*innengespräche und Klinikaufenthalte später kann sie selbst alles besser einordnen und spricht seit 2017 über das Thema "Mental Health", um Tabus zu brechen und der Stigmatisierung Betroffener entgegenzuwirken. Durch eine Reportage mit dem Bayrischen Rundfunk (auch auf YouTube) das erste Mal auch in den Medien. Seitdem gibt sie Interviews und hält Vorträge rund um das Thema Psyche. Inzwischen ist sie zu einem Gesicht für Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen geworden. Mit viel Feingefühl, Empathie und Herz für die Sache schreibt sie eine Kolumne für die Stuttgarter Zeitung (Stadtkind) unter dem Motto #letstalkaboutmentalhealth. Mit viel Leichtigkeit, Ehrlichkeit und wissenschaftlichen Fakten bringt sie sperrige Mental Health-Themen" nicht nur in der Kolumne, sondern auch auf Instagram an die Leser*innen.