Geschichte in Köln 69 (2022)

Zeitschrift für Stadt- und Regionalgeschichte, Geschichte in Köln 69, Zeitschrift für Stadt- und Regionalgeschichte

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412525675
Sprache: Deutsch
Umfang: 386 S.
Format (T/L/B): 3 x 21 x 15 cm
Auflage: 1. Auflage 2022
Einband: Paperback

Beschreibung

Die aktuelle Ausgabe der Geschichte in Köln wartet mit einem Lebensbild des 1021 verstorbenen Kölner Erzbischofs Heribert auf, widmet sich der Frage, auf wen die mittelalterliche Kölner Stadtmauer zurückgeht, beschäftigt sich mit der Mobilität der städtischen Führungsschicht im Mittelalter, mit den in gleicher Epoche immer wieder über Köln verhängten Interdikten, mit Verordnungen, bei deren Verbreitung sich der städtische Rat im 16. Jahrhundert des noch neuen Mediums Druck bediente, sowie mit dem unerlaubten Nachdruck von Publikationen, gegen den man sich im 18. Jahrhundert durch Privilegien zu schützen versuchte. Konkrete Objekte stehen im Mittelpunkt von Beiträgen über lothringische Steinskulpturen der Gotik in Köln, frühneuzeitliche Kissen sowie Taufbecken aus dieser Zeit. Ins rechtsrheinische Köln führen Aufsätze über die Strunde sowie zu archäologischen Untersuchungen im Bereich der ehemaligen Fabrikationsanlagen der Waggonproduktion von van der Zypen & Charlier. Das 20. Jahrhundert ist mit je einem Beitrag über jüdische Kunsthändler Kölns von der Weimarer Republik bis zur Nachkriegszeit und zu einer 1958 abgeschlossenen europäischen Ringpartnerschaft zwischen sechs Städten vertreten. Abgerundet wird der Band durch drei Miszellen und Besprechungen jüngst erschienener Bücher.

Autorenportrait

Christian Jaser lehrt Mittelalterliche Geschichte und Historische Grundwissenschaften an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. In seiner Habilitationsschrift widmete er sich der Geschichte der Pferderennen im 15. und 16. Jahrhundert.

Schlagzeile

Konkrete Objekte stehen im Mittelpunkt von Beiträgen über lothringische Steinskulpturen der Gotik in Köln, frühneuzeitliche Kissen sowie Taufbecken aus dieser Zeit. Ins rechtsrheinische Köln führen Aufsätze über die Strunde sowie zu archäologischen Untersuchungen im Bereich der ehemaligen Farbrikationsanlagen der Waggonproduktion von van der Zypen & Charlier. Das 20. Jahrhundert ist mit je einem Beitrag über jüdische Kunsthändler Kölns von der Weimarer Republik bis zur Nachkriegszeit und zu einer 1958 abgeschlossenen europäischen Ringpartnerschaft zwischen sechs Städten vertreten. Abgerundet wird der Band durch drei Miszellen und Besprechungen jüngst erschienener Bücher.>

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