Schlagzeile
InhaltsangabeI. Das Pro und Contra.- Europäische Währungsunion - ein richtiger Schritt für Europa.- Geld das man nicht selbst herstellen kann - Ein ordnungspolitisches Plädoyer für die Europäische Währungsunion.- Europäische Währungsunion und Notenbank als Gestaltungsaufgabe.- II. Politische Ökonomie der Europäischen Zentralbank.- Politische Ökonomie und makroökonomische Vorteile der Europäischen Zentralbank.- Die Politische Ökonomie einer Europäischen Zentralbank - Probleme und Lösungsvorschläge.- III. Fiskalpolitische Aspekte der Währungsunion.- Europäische Währungsunion und öffentliche Finanzen - Handlungsbedingungen der Haushaltspolitik in der Zeit nach der D-Mark.- IV. Alternativen zur Währungsunion.- Die Alternativen zu Maastricht: - EWS, flexible Wechselkurse oder eine andere Währungsunion.- EWS oder flexible Wechselkurse?.- V. Der Übergang zur Währungsunion.- Krise im Europäischen Währungssystem oder: Wie gewinnt die Europäische Währungsunion ihr Vertrauen zurück?.- Die "Nach-Maastricht-Ära": Neuorientierungen für den Übergang zur Europäischen Währungsunion.- VI. Implikationen der Währungskrise bei dem Integrationsprozeß.- Von der Krise im EWS zur Stärkung der Europäischen Währungsunion.- Was kommt nach den Währungsturbulenzen?.- Schwäche des Pfundes und Versagen der Deutschen Mark - Anmerkungen zur gegenwärtigen Krise des Europäischen Währungssystems.- VII. Politische Aspekte der Währungsintegration.- Europäische Währungsunion ohne Politische Union.- Maastricht - die Folgen für Europa.- Welches Europa? Die Gemeinschaft nach Maastricht.- VIII. Anhang.- Memorandum führender deutscher Wirtschaftswissenschaftler zur Währungsunion vom 11. Juni 1992.- Für die Wirtschafts- und Währungsunion: Eine Stellungnahme europäischer Wirtschaftswissenschaftler vom 8. Juli 1992.>
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Springer Gabler in Springer Science + Business Media
juergen.hartmann@springer.com
Tiergartenstr. 15-17
DE 69121 Heidelberg