Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, inwieweit physische Attraktivität das Einkommen der deutschen Bevölkerung beeinflusst. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird darauf eingegangen, was man eigentlich als physische Attraktivität bezeichnet und welche sozialpsychologischen Effekte Attraktivität zu haben scheint, woraus konkrete Hypothesen abgeleitet werden. Um den Grundstein der empirischen Untersuchung zu legen, wird die Datenbasis, die Operationalisierung und die Methodik erläutert. In dem Hauptteil, der empirischen Analyse, wird zunächst deskriptiv vorgegangen, anschließend bivariate Analysen wie Korrelationen und T-Tests durchgeführt und zudem noch abschließend eine multiple Regressionsanalyse vorgenommen, um die Forschungsfrage und die ihr zugrunde liegenden Hypothesen zu prüfen.Offensichtliche Schönheit begleitet uns im Alltag, schafft Neider und Vorurteile. Eigentlich haben wir durch Sozialisation gelernt, dass "Schönheit im Auge des Betrachters liegt", was uns trotzdem oft nicht davon abhält, über unsere Mitmenschen zu urteilen und sie unterbewusst in einer Art Attraktiviätsskala einzustufen. All dies weist auf eine Ungleichheit hin, die selten zugegeben und schwierig messbar zu sein scheint. Dieser offensichtliche Effekt, auch der Attraktivitätsbonus Beauty Premium oder Beauty Bounty genannt, wird schon seit Jahrzehnten in vielen, vor allem sozialpsychologischen Studien untersucht und wurde größtenteils auch bestätigt. Doch stimmen diese Annahmen wirklich? Bekommen attraktive Menschen trotz gleicher Voraussetzungen, was Bildung, Alter und Geschlecht anbelangt, ein höheres Einkommen? Wirkt physische Attraktivität also vielleicht sogar bewusst oder unterbewusst - über Qualifikationen hinweg?Die Vermutung, dass Menschen, die attraktiv oder überdurchschnittlich schön sind, es im Leben leichter haben, ist etwas, was wohl einem jeden schon einmal in den Sinn gekommen ist. Sei es durch die Werbung, die uns suggeriert, offensichtlich als attraktiv wahrgenommene Menschen seien automatisch glücklicher und erfolgreicher oder aber von einem unserer Mitmenschen, der mit seiner überdurchschnittlichen Schönheit einschüchtert.
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