Antiziganismus und Rassismus gegen Sinti und Roma. Problematiken und Hilfsansätze für Roma in Dortmund und Duisburg

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346202239
Sprache: Deutsch
Umfang: 68 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2020
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo haben die Vorurteile gegen Sinti und Roma ihren Ursprung und wie ist ihre tatsächliche Situation in der Gegenwart? Welche Ansätze gibt es in der Sozialen Arbeit und konkret in den Städten, um grundlegenden Problemen und rassistischen Vorbehalten gegenüber Roma entgegenzuwirken? "Geld für die Oma, statt für Sinti und Roma" - Mit diesem Spruch warb die NPD im Jahre 2013 auf einem Wahlplakat für ihre Partei. Auf einem anderen Plakat der eben genannten Partei war im selben Jahr zu lesen: "Zigeunerflut stoppen! Kriminalität bekämpfen." Trotz der Empörungswelle, die daraufhin in der Gesellschaft ausbrach, scheint mindestens ein Teil dieser Gesellschaft rassistische Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Sinti und Roma aufzuweisen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik "Neustart Ruhrgebiet? Antiziganismus, Problematiken und Hilfsansätze für Roma in Dortmund und Duisburg". Unterteilt in drei Hauptkapitel, die auf die Grundlagen des Themengebiets eingehen und wie diese sich theoretisch einordnen lassen, die allgemeine Ausgangssituation der Roma in Deutschland, mit dem Fokus auf die Städte Dortmund und Duisburg und letztendlich eine Vorstellung der Integrations- und Hilfsansätze in diesen Städten, sowie soziale Einrichtungen von Roma für Roma.

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