Beschreibung
Ein Sender inszeniert ein Konzentrationslager. Das Publikum darf mitspielen und jeden Tag zwei Gefangene per Fernbedienung zum Tod verurteilen. - Eine tollkühne Satire über die grausame Lust am Spektakel, über Exhibitionismus und Voyeurismus bei Publikum und Medien.
Autorenportrait
Amélie Nothomb, geboren 1967 in Kobe, Japan, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten hauptsächlich in Fernost verbracht. In Frankreich stürmt sie mit jedem neuen Buch die Bestsellerlisten und erreicht Millionenauflagen. Ihre Romane erscheinen in über 40 Sprachen. Für >Mit Staunen und Zittern< erhielt sie den Grand Prix de l'Académie française, für >Der belgische Konsul< den Prix Renaudot 2021. Amélie Nothomb lebt in Paris und Brüssel.
Schlagzeile
Eine tollkühne Satire über die grausame Lust am Spektakel, über Exhibitionismus und Voyeurismus bei Publikum und Medien.>