Beschreibung
Architects, Builders, and Intellectual Culture in Restoration England charts the moment when well-educated, well-resourced, English intellectuals first became interested in classical architecture in substantial numbers. This occurred after the Restoration of the Monarchy in 1660 and involved people such as John Evelyn, Robert Hooke, Sir Christopher Wren, and Roger North. Matthew Walker explores how these figures treated architecture as a subject ofintellectual enquiry, either as writers, as designers of buildings, or as both. In four substantial chapters it looks at how the architect was defined as a major intellectual figure, how architects acquired material that allowed them to define themselves as intellectually competent architects, how intellectual writersin the period handled knowledge of ancient architecture in their writing, and how the design process in architecture was conceived of in theoretical writing at the time. In all, Walker shows that the key to understanding English architectural culture at the time is to understand how architecture was handled as knowledge, and how architects were conceived of as collectors and producers of such knowledge. He also makes the claim that architecture was treated as an extremely serious and importantarea of intellectual enquiry, the result of which was that by the turn of the eighteenth century, architects and architectural writers could count themselves amongst England's intellectual and cultural elite.
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