In dem Roman "Jetzt ist alles, was wir haben", geschrieben von Amy Giles, geht es um Hadly, die von ihrem Vater unterdrückt wird. Ihr Leben wird eigentlich von ihm gelebt:

Sie spielt Lacrosse,  muss jeden Tag joggen, Kraffttrainig machen, Flugstunden nehmen. Hadly hasst das alles. Sie muss immer und überall die Beste sein.  

Während sie sich immer öfter  mit Charlie Simmons trifft und sie sich ineinander verlieben, schützt sie ihre lebensfreudige kleine Schwester Lila vor ihrem Vater, der Lila jetzt als neues "Opfer" ins Visier genommen hat.

Als ihr Vater Lila beim Skifahren von der Piste schubst, spitzt sich die Lage zu.

Der Roman"Jetzt ist alles, was wir haben" ist toll geschrieben. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und musste auch nach dem Lesen viel darüber nachdenken. Deshalb würde ich dem Buch 5 von 5 grünen Daumen geben.

Ich empfehle es aber erst ab 13-14 Jahren, weil teilweise wirklich angsteinjagende Szenen beschrieben werden.

In dem Roman "Jetzt ist alles, was wir haben", geschrieben von Amy Giles, geht es um Hadly, die von ihrem Vater unterdrückt wird. Ihr Leben wird eigentlich von ihm gelebt:

Sie spielt Lacrosse,  muss jeden Tag joggen, Kraffttrainig machen, Flugstunden nehmen. Hadly hasst das alles. Sie muss immer und überall die Beste sein.  

Während sie sich immer öfter  mit Charlie Simmons trifft und sie sich ineinander verlieben, schützt sie ihre lebensfreudige kleine Schwester Lila vor ihrem Vater, der Lila jetzt als neues "Opfer" ins Visier genommen hat.

Als ihr Vater Lila beim Skifahren von der Piste schubst, spitzt sich die Lage zu.

Der Roman"Jetzt ist alles, was wir haben" ist toll geschrieben. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und musste auch nach dem Lesen viel darüber nachdenken. Deshalb würde ich dem Buch 5 von 5 grünen Daumen geben.

Ich empfehle es aber erst ab 13-14 Jahren, weil teilweise wirklich angsteinjagende Szenen beschrieben werden.