Heute rezensiere ich das Buch "Mitternachtsstunde - Emiliy und die geheime Nachtpost" von den Autoren Benjamin Read und Laura Trinda. In diesem Buch geht es um ein Mädchen namens Emiliy. In der ersten Szene hat sie Hausarrest. Plötzlich hört sie ihre Eltern streiten. Sie weiß nicht worüber. Als sie am nächsten Morgen aufwacht und in die Küche geht ist ihre Mutter weg. Sie bekommt einen seltsamen Brief. In dem steht, dass sie sich um die Igel kümmern soll, die im Garten sind. Als sie in den Garten schaut, sieht sie, dass ein Igel verletzt ist. Sie nimmt ihn mit auf ihr Zimmer und nennt den Igel Hoggins. Als sie das nächste Mal in die Box schaut, in der sie Hoggins aufbewahrt, sieht sie: Er ist weg. Bei Einbruch der Dunkelheit schleicht sie sich aus ihrem Haus, weil nun auch noch ihr Vater verschwunden ist. Sie findet einen seltsamen Schlüsselbund und später spielt noch eine Kette, die Emily trägt, an der "Unglückspennys" hängen, eine Rolle. Das Mädchen macht sich auf die Suche nach ihren Eltern. Dabei begegnet sie seltsame Wesen: ein Typ, der aussieht wie ein Bär, Dämonen, Zauberer, Echsen, einer Hexe namens Nokturne und mehr. Besonders spannend war es, als das Mädchen in einem verlassenen Schloss die Hexe suchte. Ich empfehle das Buch für Kinder ab 9 Jahren. Ich gebe dem Buch 7 grüne Daumen. Die plötzlichen Ortswechsel haben mir nicht so gut gefallen und ich fand es ein bisschen unglaubwürdig, dass ein Kind die ganzen Rätsel so schnell lösen kann.
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