In diesem Buch geht es um Pia Blau, die eigentlich in den großen Sommerferien wie immer zu ihren Freunden an die Ostsee fahren möchte. Dann kommt alles aber ganz anders. Ganz plötzlich bekommt ihr Vater einen neuen viel besser bezahlten Job. Der ist allerdings in San Franzisko. Nach vielem hin und her geht es dann doch leider nach San Franzisko. Pia hat eigentlich überhaupt keine Lust. Sie wäre viel lieber mit den „Sandmöwen“ (ihren Freunden) an die Ostsee gefahren. Doch dann ist es doch viel schöner als Pia gedacht hat. Auch schon, weil sie in der elektrischen „Villa Futura“ wohnen. Aber als plötzlich mitten in Pias erster Nacht ein fremdes Mädchen in Pias Zimmer kommt und von Pia verlangt ihr mit der Suche nach dem verschwundenen Professor zu helfen, wird es Pia eindeutig zu viel. Aber da zieht Poppy Williams sie schon in das wohl größte Abenteuer ihres Lebens. Was ich gut fand: Die Prologe zwischen den Figuren waren sehr witzig. Und es gab viele farbige Bilder. Was ich nicht so gut fand: Das so viele englische Wörter benutzt wurden. Deshalb habe ich nicht gleich alles verstanden.
Ich gebe dem Buch 6 von 10 grünen Daumen, wegen der englischen Begriffe.