Im Buch „Die Finstersteins – Wehe wer die Toten weckt“ von Kai Lüftner geht es darum, dass ein Junge namens Fred ein totaler Loser ist und von seinen Mitschülern geärgert wird. Er wohnt auf einem Friedhof und an einem Tag macht er einen Rundgang, um zu gucken ob alle Gräber geschlossen ist und spürt bei einem Grab (dem von den Finstersteins) eine besondere Anziehung. Er schleicht sich in die Gruft und hört ein Zähneknirschen. Er entdeckt eine Treppe und am Ende der Treppe stehen 6 Steinfiguren und im Ärmel von einer steckt ein Pergament. Mit seinem Freund Franz lüftet er das Geheimnis des Pergaments und hilft der 400 Jahre alten Familie. Mir hat das Buch an sich sehr gut gefallen. Man stellt sich vor, dass das Buch gruselig ist, was es aber im Grunde gar nicht ist. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist dass es nun das x-te Buch ist, das ich lese wodrin der Held von seinen Mitschülern gehänselt wird. An sich ist die Geschichte ganz humorvoll und freundschaftlich.
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