In diesem Buch geht es um einen Jungen namens Ahmed und ein Mädchen Alexa. Ahmed kommt aus einem anderen Land, nämlich aus Syrien. Sobald er zum erstem Mal in die Schule kommt, wird er von einem Jungen, der von allen „Brendan der Quälgeist" genannt wird, geärgert. Das Mädchen schenkt Ahmed einen Granatapfel, den „Brendan der Quälgeist“ sofort klaut. Daraufhin bekommen Ahmeds Löwenaugen einen sehr ärgerlichen Ausdruck. Kurz darauf vermöbelt er "Brendan den Quälgeist". Plötzlich kommt eine Lehrerin namens Miss Sanders rein, die beiden Jungs eine Standpauke hält. Kurz darauf hat sich in der ganzen Schule herumgesporchen, dass Ahmed "Brendan den Quälgeist" vermöbelt hat. Von da an heißt Ahmed bei allen "Der, der Brendan den Quälgeist vermöbelt hat". Tage später finden ein paar Kinder heraus, dass die Grenzen bald zugemacht werden und dass Ahmed seine Eltern verloren hat. Sie haben nur eine Chance: Sie müssen mit dem Premierminister sprechen. Deshalb schicken sie der Queen einen Brief. Mehr will ich erstmal nicht verraten.
Das Buch wurde geschrieben von Onjali Q. Raúf. Ich vergebe 9 grüne Daumen. Ich fand das Buch im Großen und Ganzen sehr toll, auch wenn es zwischendurch wirklich sehr traurig ist. Dadurch kann man sich das Leben als Flüchtling besser vorstellen.
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