"Serafin - Das kalte Feuer" ist ein Buch von Kai Meyer. Ich fand das Buch sehr spannend. Dabei geht es um einen jungen Mann namens Serafin. Die Geschichte spielt in Venedig. Er hat eine Art Beruf, nämlich Schlammsammler. Diese gehen in den Kanälen von Venedig nach wertvollen Dingen suchen, wenn es Ebbe hat. Er findet mit seiner Katze Cagliostra zwei bewusstlose Mädchen. Ich verrate nicht, wie sie heißen, sonst verrate ich zu viel. Eines der Mädchen sucht ihren Vater im Herzen der Stadt. Außerdem gibt es eine gefährliche Gruppe namens "Die Kartographen", die eine Maske tragen, die nicht zerbrechen darf. Was genau sich unter der Maske befindet, verrate ich nicht, sonst macht es keinen Spaß mehr, das Buch zu lesen. Es kommen viele abwechslungsreiche Lebewesen vor, zum Beispiel ein Mädchen mit Spiegelaugen, Katzen mit Flügeln oder Magier. Am krassesten ist die Stelle, bei der Serafin und ein Lampenanzünder gegen die Kartographen kämpfen.
Dies ist der vierte Teil einer Bücherserie, was bei der Geschichte aber nicht entscheidend ist. Außer, dass man ein paar Personen nicht kennt. Diese werden aber im Buch noch beschrieben. Es hat mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es ist für Kinder ab 10 Jahren zu empfehlen.
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