Kicheritis: Anstecken erlaubt
In dem Buch geht es um ein Mädchen, das Alice Dent heißt. Mr. und Mrs. Dent sind Leute, die sich vor jedem Keim oder Virus fürchten. Zu allem Überfluss hat Alice sich noch an einer hartnäckigen Erkältung angesteckt. Plötzlich taucht so ein Superminister für Sauberkeit und mehr Ordnung vor Alices Haustür auf, von dem Alices Eltern schwärmen. Alice bleibt nichts mehr übrig, als von zu Hause zu verschwinden. Später wird sie von Polizisten erwischt und wird in die Tryton Mell gebracht, eine Schule für alle Schmutzfinken wie Alice. In der Tryton Mell findet Alice noch Freunde: Chloe, ein etwas schüchternes Mädchen, Jago, der zu den Klassenbesten gehört und Kevin, der mit dem berlinerischen Akzent spricht. Mir hat gefallen: Dass es so spannend aber auch lustig ist. Ich finde es passt auch zu der jetzigen Situation, weil es im Buch um einen Virus geht. Die Autorin Gwen Lowe ist auch Ärztin. Ich würde das Buch ab 8 Jahren empfehlen, für alle Kinder die witzige und spannende Bücher mögen. Ich gebe dem Buch 9 von 10 Punkten, weil es keine Bilder im Buch gibt.
Camp Kryptonit
Auch Helden gehen baden
In dem Buch geht es um Emerson und seine Freunde. Hilfe, der 12-Jährige Emerson kann schweben! Superkräft außer Rand und Band. Emerson kann schweben, nur leider hat er seine Begabung nicht wirklich im Griff. Kein Problem: Im Sommercamp trifft er auf jede Menge anderer Kinder mit unkontrollierbaren Superhelden-Fähigkeiten. Sein Freund Hank, zum Beispiel, hat das Problem, plötzlich unsichtbar zu werden. Anthony geht spontan in Flammen auf und Murphy geht auf unvorhersehbare Zeitreisen, da hat es Emerson sogar noch ganz gut getroffen. Mir hat das Buch gefallen, weil ich es mag, wenn Menschen besondere Fähigkeiten haben. Das Buch ist sehr lustig und spannend. Das Lustige hat man meistens einem Typ, der oft herumblödelt, zu verdanken. Die Autorin heißt Laura Martin. Ich würde das Buch ab 10 Jahren weiterempfehlen, weil ich vermute, dass man es noch nicht im Alter von 8 Jahren versteht. Ich gebe dem Buch 9 von 10 Sternen, weil es keine Bilder gibt.
Der Zauber von Immerda
Die Suche nach dem verschwundenen Dienstag
Im Land Immerda lebt die junge Hexe Anemona mit ihrer Familie. Alle haben besondere magische Fähigkeiten, außer ihr. Anemona hat nämlich die Fähigkeit, verschwundene Sachen wieder zu finden, aber wer will zum Beispiel schon ein Gebiss von fremden Menschen finden. Aber eines Tages steht die gefürchtetste Hexe von Immerda vor der Haustür der Familie Moss (Anemonas Familie). Die Hexe stellt sich als Moreg Vaine vor. Sie bittet Anemona um Hilfe, denn der letzte Dienstag ist verlorengegangen und mit ihm alle Erinnerungen an diesen Tag. Zusammen mit Moreg und Oswald (dem Monster von unter dem Bett) macht sie sich auf die Suche nach dem Dienstag. Die Autorin ist Dominique Valente. Mir hat das Buch gefallen, weil es so spannend ist und weil auch das typische Geschwister Verhalten im Buch vorkommt. Zum Beispiel, wenn die großen Geschwister manchmal nicht so nett zu den kleineren Geschwistern sind, oder, wenn man den kleineren Geschwister nicht wirklich glaubt, nur weil sie kleiner sind. Ich finde auch prima, dass so viele Fabelwesen in dem Buch vorkommen, und, dass die Geschichte so gut durchgeplant ist. Ich würde das Buch erst ab 10 Jahren weiter empfehlen, weil es schon sehr spannend ist und weil jemand stirbt.
Auch aus diesem Grund gebe ich dem Buch nur 9 von 10 Sternen, weil es nicht unbedingt sein müsste, finde ich, dass die Person sterben müsste.
Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company
Freda, also eigentlich Frederizia Asmussen, besitzt einen Kater, der Mr. Livingstone heißt. Plötzlich kommt ein merkwürdiger Telefonanruf, der für Mr. Livingstone ist. Da fängt Mr.
Livingston einfach an zu sprechen. Kurz danach reißt Mr. Livingstone aus, Freda mit dabei. Sie rennen zu einem Weihnachtsmarkt, wo Mr. Livingstone in einem Schustergeschäft verschwindet. Freda fragt den Schuster, ob er Mr. Livingstone gesehen hat. Dieser antwortet: “Er trifft sich gerade mit einem Eisbären.” Als Freda ihren Kater wiedergefunden hat, soll sie eine Tür öffnen. Sie öffnet die Tür, und plötzlich findet sie sich am Nordpol wieder. Dort wird sie von einem Schlitten abgeholt, der von einem Eisbären kutschiert wird. An einem unbekanntem Ort angekommen, wird Freda in eine Krisensitzung gebracht. Dort erfährt sie, dass sie in der Christmas Company ist. Und sie erfährt auch, dass sie, Frederizia Asmussen, ein sehr schweres Rätsel lösen soll. Und so beginnt die spannende Geschichte, die von Corinna Gieseler geschrieben wurde. Mir hat das Buch gefallen, weil es so schön geschrieben ist. Mir gefällt auch noch, dass die Autorin so viele weihnachtliche Wesen in der Geschichte auftreten lässt und sie alle auf den letzten Seiten des Buches erklärt. Es kommen der Weihnachtsmann, die Gryla, die Befana und jede Menge Perchten, Krampusse und Julenisse vor. Aber auch Engel und Kobolde und die Lucia kommen in dem Buch vor.
Ich würde das Buch ab 10 Jahren für Kinder und Erwachsene, die fantasievolle Geschichten mögen, weiter empfehlen. Ich gebe dem Buch 10 von 10 Sternen. Schöne Bilder gibt es an den Kapitelanfängen.
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Amanda Black - Die Mission beginnt
Gómez-Jurado, Juan/Montes, Bárbara