Leila besucht zum ersten Mal ihre Mutter in Norwegen, nachdem sie sich seit Jahren nicht gesehen haben. Sie gehen zusammen auf eine Expedition und verfolgen dabei einen Polarfuchs namens Miso. Als sie auf dem Expeditionsschiff sind, merkt Leila, dass sie ihre Mutter vermisst und erfährt, warum sie nach der Flucht aus Damaskus alleine nach Norwegen gegangen ist.
In dem Buch hat mir alles gut gefallen. Das Buch Leila und der blaue Fuchs kann von allen Kindern gelesen werden, die Geschichten mögen, die auf wahren Begebenheiten beruhen und in denen es um Natur und Tiere geht. Ich gebe dem Buch 10 von 10 möglichen grünen Daumen.
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