Drei sehr kritische Rezensionen von Lesekind Anna Mox

lesekind_anna_mox_anna_mueller-loeffelholz.jpegAnna über "Das Internat der bösen Tiere":
In diesem Buch geht es um einen Jungen, der Noël heißt. Auf einer Skifahrt mit der Schule hört Noël eines Abends jemanden seinen Namen rufen. Das ist komisch, denn kaum jemand kennt seinen wahren Namen, denn seine Mutter hatte ihn schon als kleines Kind an seine Tante verschenkt, die ihn immer Christian genannt hatte. Dies hatte Noël erst vor einem halben Jahr erzählt bekommen. Also ja, in dieser Nacht hört er in seinem Kopf jemanden seinen richtigen Namen rufen. Noël schleicht sich aus der Jugendherberge raus, um herauszufinden, wer ihn gerufen hat, aber er sieht nur eine Eule. Noël versteht nicht wie, aber diese Eule spricht mit ihm und sagt, er soll am nächsten Morgen mit der ersten
Seilbahn auf den Berg in der Nähe kommen. Schafft Noël es wirklich, auf diesen Berg zu kommen?
Am besten gefallen hat mir: dass die Geschichte so unrealistisch und spannend ist. Es ist lustig, dass in diesem Buch 3 Teile sind.
Mir hat nicht gefallen: dass die Bücher "Seawalkers" und "Woodwalkers" so ähnlich aussehen wie "Das Internat der bösen Tiere". Auf dem Rücken des Buches ist ein Auge aus dem selben Material wie die Augen auf "Seawalkers" und "Woodwalkers".
Ich würde das Buch für alle Kinder ab 8 Jahre weiter empfehlen, weil nicht wirklich etwas Gruseliges passiert. Ich gebe dem Buch 6 von 10 grüne Daumen, weil mir die Geschichte nicht gefallen hat, und vieles ein bisschen extrem geschrieben wurde.

Anna über "Sommer ist trotzdem":
In dem Buch geht es um ein Mädchen, von dem man den Namen nicht kennt. Das Mädchen verbringt die Sommerferien bei ihren Großeltern. Es ist das erste Mal, dass Sie alleine bei ihren Großeltern ist. Alle Male davor war ihr Vater dabei, doch ihr Vater ist gestorben, und ihre Mutter muss arbeiten, weil sie sonst nicht genug Geld haben. Kurz nachdem sie angekommen ist, fragt sie nach der Katze Mim. Ihr wird gesagt, dass Mim bald Junge bekommt. Am dritten Tag macht sie mit ihren Großeltern eine Schatzsuche am Strand. Dort entdeckt sie einen gestrandeten Schweinswal, den sie mit der Hilfe von ihren Großeltern rettet, doch am nächsten Tag liegt er wieder am Strand. Dieses Mal tot. Am Tag darauf schleppen sie den Wal in das Meer, wo sie ihn begraben. Sofort als sie zurückkommen geht das Mädchen zu Mim, wo sie auch auf die Jungen von Mim trifft, die leider gestorben sind.
An der Geschichte hat mir gefallen: dass das Buch so spannend ist.
An der Geschichte hat mir nicht gefallen: dass es so viel um den Tod geht, dass die Hauptperson keinen Namen hat und so Viele sterben.
Ich würde das Buch für Kinder ab 10 Jahren und für Kinder, denen es nichts ausmacht ein Buch mit vielen Toten zu lesen, weiterempfehlen. Ich gebe dem Buch 4 von 10 grüne Daumen, weil es so viel um den Tod geht, die Hauptperson keinen Namen hat und so Viele sterben.

Anna über "Future history 2050":
In dem Buch geht es um ein Mädchen, das sich brennend für die Vergangenheit interessiert. Ihre Großma Nancy, die 102 Jahre alt ist, erzählt Billy, der Hauptperson, Verschiedenes aus der Vergangenheit. Billy ist 2033 geboren, und ist 14 Jahre alt. Eines Tages erzählt Nancy Billy, dass Sie einen Onkel hat, der Quentin heißt und verschwunden ist. So erzählt es “ihre Nancy” zumindest. Billy möchte mehr über ihren Onkel erfahren, doch Nancy und ihre Eltern möchten nicht über ihn sprechen. Billy stellt sich in Kontakt mit einem alten Freund von Quentin. Bei einem Treffen mit ihm, möchte Billy über Quentin reden, doch Benji, der Freund von Quentin, hat nur den SHOCK im Kopf. Der SHOCK, so nennen ihn die
Engländer, ist der Weltuntergang, den die Welt zu 100 Prozent erleben wird. 2022 wurde den Menschen mitgeteilt, dass es zu spät ist, die Welt zu retten. Sie hatten die Grenze überschritten.
Gefallen hat mir: dass man noch einmal angespornt wird, die Welt zu retten, oder es einfach zu probieren.
Gefallen hat mir nicht: dass das Buch so langweilig ist. Ich würde das Buch für alle ab 11 Jahren weiterempfehlen, weil das Buch für alle Kinder unter 11 Jahren noch nicht geeignet sein könnte.
Ich gebe dem Buch 1 von 10 grüne Daumen, weil mir die Geschichte nicht gefallen hat, weil es für mich nicht spannend genug war, und weil es immer nur um Quentin und den SHOCK
geht.
ICH HOFFE DIR GEFÄLLT DAS BUCH BESSER!!!!

Kategorie: Lesekinder

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