Das sagt Antonia:
Die Geschichte beginnt sehr lustig. Kater Konrad entdeckt in seinem Pausenbrot die Maus Marie Antoinette, die glaubt, eine Königin zu sein. Zusammen lernen sie andere Tiere kennen und verlaufen sich. Ich fand es besonders schön, dass Konrad mit Hubsis Hilfe wieder nach Hause gekommen ist.
Das ist Mattis' Meinung:
Der Kater Konrad freundet sich mit einer kleinen Maus an. Die Maus heißt Marie Antoinette und ist ein bisschen verrückt, aber sehr nett. Aber es darf niemand wissen, dass die beiden Freunde sind, weil Katzen Mäuse normalerweise ja essen.
Konrad lebt im Katzenland und nebenan ist das Hundeland. Aber dazwischen liegt ein Fluss. Die Katzen haben ziemliche Angst vor den Hunden und die Hunde haben total Angst vor den Katzen und keiner darf über den Fluss. Und dann aber geht Konrad ins Hundeland weil er Marie Antoinette retten muss.
Das Buch ist sehr spannend und auch lustig und es gibt richtig schöne Bilder. Vor allem die Maus hat mir gefallen! Ich würde das Buch empfehlen, so Kindern um 6 - 9 Jahren, weil es so lustig ist.
Sina Lotta meint:
Das Buch KATER KONRAD empfehle ich Kindern die gerne mal etwas Spannendes lesen wollen. Das Spannende daran ist z.B.: Konrad verläuft sich im Ort der Hunde und bildet sich ein dass Hunde gefährlich sind. Die Hunde wiederum bilden sich ein, Katzen wären gefährlich. Das Abenteuer kann beginnen!
Lulu meint:
Kater Konrad wohnt mit seiner Familie auf einer Katzeninsel und lebt fast wie wir Menschen. Kater Konrad geht auch zur Schule. An einem Tag hat er auf seinem Schulbrot eine lebende Maus, die eigentlich tot sein müsste. Konrad möchte die lebende Maus unbedingt loswerden, aber sie lässt sich nicht abschütteln. Also findet sich Konrad damit ab, dass er nun eine Maus um sich hat. Er erlebt einige Abenteuer mit der Maus und landet sogar noch auf der Hundeinsel...
Das Buch ist sehr lustig und hat schöne Bilder. Und ich finde es witzig, dass die Katzen denken, dass die Hunde böse sind (das lernen sie auch im Unterricht) und die Hunde auf der Hundeinsel denken, dass die Katzen böse sind. Mir gefällt auch, dass die Maus so viel Quatsch gemacht hat.
Und das sagt Ella:
Kater Konrad lebt mit seiner Mutter, seiner Schwester und seinem Vater in einer Katzenstadt. Weil seine Mutter ihn immer zur Schule bringt, wird er von zwei Jungen, Kaspar & Kurt, ausgelacht. Sie rufen bzw. singen ihm auch immer fiese Sachen hinterher. Eines Tages findet er auf seinem Pausenbrot eine lebendige Maus - Marie-Antoinette. Plötzlich setzen Kaspar & Kurt die Maus in seine Brotbox und binden einen Luftballon daran. Marie-Antoinette fliegt auf die andere Seite des Flusses zu! Genau auf die Hundeseite! Konrad will das Mäuschen wieder holen und stürzt sich mitten in ein Abenteuer - wo er auch Freunde findet. Das Buch fand ich sehr spannend und schön."
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