Das sagt Antonia:
Als ihr Hund Pelle stirbt, ist Winnie furchtbar traurig. Lange bemerkt sie nicht, dass Pelle immer noch als Geist bei ihr ist. Mit Hilfe der anderen Tiergeister von Haus Sternenblick gelingt es Pelle schließlich, sich bemerkbar zu machen. Alle zusammen schaffen sie es, dass Haus Sternenblick vor der Versteigerung gerettet wird.Ich fand das Buch super. Besonders hat mir gefallen, dass Winnie und Pelle es schaffen, Haus Sternenblick vor dem Geisterjäger Krispin O’ Mystery und seiner Schwester Nora Suckpuppet zu rettenund dass sie weiter Freunde bleiben können. Auch die Zeichnungen haben mir gut gefallen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil von Pelle von Pimpernell!
Das ist Sinahs Meinung:
Großartig!!!
- eine chaotische Familie in Not
- treue Freunschaft
- gute Geister
- ein paar ziemlich fiese Menschen
Claire Baker macht aus diesen Zutaten eine tolle, fantasievolle Geschichte zwischen den Welten der Lebendigen und der Toten, die mich oft zum Lachen gebracht hat, aber auch von der Traurigkeit des Verlustes erzählt, und dass man zusammenhalten muss, wenn man Freunde retten will. Megawitzige und tolle Bilder ergänzen die Geschichte auf wunderbare Weise!
Und so findet Spatzensalat das Buch:
Pelle vo Pimpernell ist ein Hund. Ein Geisterhund. Kein noch lebendes Lebewesen kann ihn sehen oder hören. Nicht einmal Winnie. Und Winnie ist seine allerbeste Menschenfreundin. Das muss Pelle ändern, denn Winnie braucht Hilfe
Das Buch ist sehr toll, weil es um Freundschaft, verrückte Menschen, Geistertiere und ganz viel andere tolle Sachen geht.
Das sagt Raupe Nimmersatt:
Im Buch "Pelle von Pimpernell- Der Geisterhund" geht es darum, dass ein alter Hund stirbt und als Geist auf der Erde bleibt. Als er merkt, dass niemand ihn sehen kann, wird er sehr traurig. Doch furchtbare Dinge nahen und der Hund Pelle von Pimpernell braucht die Hilfe von Winnie, seiner geliebten Menschenfreundin...
Es ist ein schönes und mitreißendes Buch, beim Lesen hatte ich die meiste Zeit viel Mitgefühl mit den Personen.
Und Erik meint:
Ich fand das Buch sehr gut, denn es war schön und witzig. Und ich fand es gut, dass es um Geistertiere ging. Es handelt von einem Hund, der gestorben ist, und der mit Hilfe von anderen gestorbenen Tieren Kontakt zu seinem Besitzer aufzunehmen versucht.
Amanda Black - Die Mission beginnt
Gómez-Jurado, Juan/Montes, Bárbara