Das ist Rumpelstielzchens Meinung:
In dem Buch geht es um einen 15 Jährigen Jungen namens Kenny. Kenny, der das erste mal nach Japan fliegt. Nur damit er seinen Vater besuchen soll! In dem Flugzeug kriegt er einen merkwürdigen Brief von seinem Onkel. Aber in dem Briefumschlag befindet sich nicht nur der Brief, neeeeeeeiiiiiiin, auch eine komische lange Flöte. Am besten hat mir die Stelle gefallen, wo Kenny von einem Ninja verfolgt wird. Als Kenny so einen brutalen Traum hatte, hat es mir nicht so toll gefallen. Ich gebe dem Buch 7 Punkte von 10. Es hat mir manchmal nicht gefallen, weil es ein bischen brutal war.
Und das sagt Raupe Nimmersatt:
In dem Buch „Kuromori. Das Schwert des Schicksals“ geht es darum, dass ein Junge namens Kenny nach Tokio zu seinem Vater fliegt aber von Polizisten festgenommen wird. Ein geheimer Bund rettet ihn dann vor der Polizei und erklärt ihm, dass er gegen einen Drachen kämpfen muss, der dafür gebraucht wird um Teile von Amerika zu zerstören. Nur das Himmelsschwert kann diesen Drachen töten. Kiyomi, ein Mädchen, steht Kenny bei. Ich finde das Buch nicht so gut, weil es sehr blutrünstig, brutal und gewalttätig geschrieben ist. Die Geschichte an sich ist schon cool, aber da so viele Menschen und Fabelwesen umgebracht werden, ist das Buch nicht für Kinder unter 11.
Amanda Black - Die Mission beginnt
Gómez-Jurado, Juan/Montes, Bárbara