Beschreibung
Elasticsearch eignet sich zur Nutzung als Document Store ebenso wie als Suchserver über HTTP und JSON und lässt sich so aus vielen Programmierumgebungen heraus nutzen. Das erste Kapitel dieses shortcuts vermittelt dem Leser, wie er über drei verschiedene Arten von Clients (Standardclient, REST-API-Client Jest und Spring Data Elasticsearch) auf Elasticsearch zugreifen kann. In Kapitel 2 wird gezeigt, wie eine typische Java-Anwendung mit ELK verbunden wird. Die Kombination aus Elasticsearch, logstash und Kibana ermöglicht es dem Entwickler, ganz leicht Dashboards zu erstellen und die jeweiligen Daten in Echtzeit zu visualisieren. Kapitel 3 beleuchtet Apache Lucene, auf deren Technologie Suchserver wie Solr und Elasticsearch basieren.
Autorenportrait
Florian Hopf arbeitet als freiberuflicher Softwareentwickler in Karlsruhe. Er ist verantwortlich für kleine und große Suchlösungen, basierend auf Lucene, Solr und Elasticsearch und einer der Organisatoren der Java User Group Karlsruhe und des Search Meetup Karlsruhe.Stefan Siprell ist Geschäftsführer der codecentric in Karlsruhe. Seine fachlichen und technischen Schwerpunkte liegen im Agile Software Engineering. In der Freizeit beschäftigt er sich mit Arduino,Processing und Co.Achim Nierbeck ist Seniorentwickler/-architekt/-Scrum-Master bei der inovex GmbH und beackert das Feld der EE-Entwicklung schon seit über zwölf Jahren. Seit nunmehr drei Jahren beschäftigen ihn Apache Karaf PMC OSGi und vor allem das Thema Karaf.Uwe Schindler ist Mitglied des Project Management Committee im Apache-Lucene-Projekt. Er ist mit seiner Consulting-Firma SD Data-Solutions GmbH in Bremen ansässig und kümmert sich am Zentrum für Marine Umweltwissenschaften (MARUM) um die Suche nach geowissenschaftlichen Daten in der Umweltdatenbank PANGAEA.
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