Hirnfunktionsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783769103960
Sprache: Deutsch
Umfang: 331 S., 33 Fotos, 26 Tab.
Format (T/L/B): 1.5 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 3. Auflage 2000
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Diagnostik - testpsychologische Sicherung - Entscheidungskriterien für therapeutische Strategien. Dieses Buch vereint erstmals handlungsorientiert medizinisches und neuropsychologisches Fachwissen. Als kurzgefasstes Lehrbuch ist es auch zum Einstieg in die Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters geeignet. Die 3. Auflage wurde durchgängig überarbeitet. Neu sind: - Zwangsstörungen - Dyskalkulie. Komplett neu gefasst wurden: - Anfallsleiden - Frühkindlicher Autismus - Hyperkinetisches Syndrom. Ärzte und mit hirnleistungsbeeinträchtigten Kindern befaßte Therapeuten finden einen Überblick über alle relevanten Störungen und ihre Ursachen. Der Schwerpunkt liegt auf der Diagnostik und testpsychologischen Sicherung. Die Autoren zeigen Strategien für eine informative und ökonomische Befunderhebung und bieten Entscheidungskriterien für therapeutische Wege und geeignete Reha- und Fördermaßnahmen. Rezensionen zum Titel: "Ein Buch, das innerhalb kurzer Zeit in der 3. Auflage erscheint, wird von seinen Lesern empfohlen und braucht eigentlich keine Empfehlung mehr. Trotzdem sei dieses Buch hier noch einmal gelobt, denn Bücher, die so ungemein alltagstauglich sind - ohne Abstriche im wissenschaftlichen Anspruch zu machen - gibt es in dieser Materie selten. Die Autorin und der Autor haben offenbar nicht nur die Entwicklung der Forschung über lange Zeit verfolgt, sondern kennen sich auch in der Praxis bestens aus." Monika Naggl in: Frühförderung interdisziplinär Heft 4/2002 "Das Buch gibt eine ausgezeichnete und gut verständliche Übersicht der Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters (...). Es sollte bei keinem Kinderarzt in Praxis und Klinik fehlen und muss allen Berufen, die mit hirnleistungsgestörten Kindern befasst sind, empfohlen werden." G. F. Wündisch in: tägliche praxis Heft 1/2000 "Hervorheben möchte der Rezensent auch die erfreulich verständliche Diktion, die dem Anspruch, eine möglichst gemeinsame Sprache für die Medizin, Psychologie und Pädagogik in diesem Bereich zu entwickeln, ein gutes Stück näher kommt." Prof. Dr.Josef W. Egger in: Psychologische Medizin Heft 4/1999