Propaganda - Selbstdarstellung - Repräsentation im römischen Kaiserreich des 1. Jhs. n. Chr.

Historia-Einzelschriften 164

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783515082518
Sprache: Deutsch
Umfang: 355 S., 69 s/w Illustr., 69 Illustr.
Format (T/L/B): 2.3 x 24 x 17 cm
Auflage: 1. Auflage 2003
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Im Dezember 2000 fand an der Universität Tübingen ein Kolloquium verschiedener historischer und altertumskundlicher Disziplinen statt. Die Ergebnisse werden hier vorgelegt. Aus dem Inhalt G. Weber / M. Zimmermann: Die Leitbegriffe des Kolloquiums in der Forschung zur frühen Kaiserzeit A. Eich: Die Idealtypen Propaganda und Repräsentation als heuristische Mittel bei der Bestimmung gesellschaftlicher Konvergenzen und Divergenzen von Moderne und römischer Kaiserzeit L. Körntgen: Anmerkungen zur Begrifflichkeit der Frühmittelalterforschung M. Hochgeschwender: Die Erfindung der USA im Spiegel moderner Propagandatheorien A. Kolb: Wege der Übermittlung politischer Inhalte im Alltag Roms H. Niquet: Inschriften als Medium von Propaganda und Selbstdarstellung R. Wolters: Münzbilder und Münzpropaganda in der römischen Kaiserzeit U. Schmitzer: Dichtung und Propaganda J. Malitz: Autobiographie und Biographie römischer Kaiser T. Schäfer: Rezeption römischer Herrschaftsinsignien in Italien und im Imperium Romanum J. Ganzert: Zum Verhältnis von Erscheinung und Wirklichkeit G. Weber: Augustus und die Träume M. Zimmermann: Zur Kontinuität und Diskontinuität von Repräsentation im frühen Prinzipat

Autorenportrait

Gregor Weber lehrt Alte Geschichte an der Universität Augsburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Hellenismus, insbesondere der Monarchie, Träume und Traumdeutung in der Antike sowie antike und moderne Demokratie.