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Würde im Pflegealltag und Verstehende Pflege, Kleine Reihe 4

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783934933316
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 18.5 x 11.6 cm
Auflage: 1. Auflage 2010
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Inhaltsangabe1 Warum dieses Buch? 1.1 Vom Traum zur Tat zum Buch 1.2 Bohnerwachs und Kaffeeduft 2 Das Schefflerheim 3 Verstehende Pflege in Aktion: Zehn Menschen 3.1 Hilde, die Wilde 3.2 Ich bin der Penner 3.3 Bin ich eine Diagnose? 3.4 Herr W. und die Essensmarken 3.5 Frau H. und das "Recht auf Leben" 3.6 Der Mädchenname 3.7 Die Hände des Herrn Gabrichel 3.8 Die Wäschekammer 3.10 Die Dusche und die Ölsardinen 4 Begegnung braucht Verstehen: Verstehende Pflege und Würdigende Biografiearbeit 4.1 Würdigende Konzepte des Verstehens 4.2 Wesentliche Aspekte Verstehender Pflege und Würdigender Biografiearbeit 4.2.1 Verstehen statt Pathologisieren 4.2.2 Bedeutsamkeit statt Datenmüll 4.2.3 Gleiche Augenhöhe statt von oben herab 5 Würde im Pflegealltag 5.1 Von der Pathologisierung zur inneren Freiheit 5.2 IchWichtigkeit: Ernst nehmen statt "Aktivierung" 5.3 Der Geist des Hauses und die Mitarbeiter/innen 5.4 Die Zeitstruktur und die Normalität 5.5 Dokumentation, Pflegeplanung und Pflegekonzept 6 Der Weg der Würde - ein Plädoyer für einen Perspektivwechsel 6.1 Körperpflege, Seelenpflege, Begegnungspflege 6.2 Sieben Nein und sieben Ja zur Begleitung in Würde 7 Und zum Schluss: Das Wunder der Geborgenheit Der Schrecken der Realität

Autorenportrait

Dr. phil. Udo Baer ist Diplom Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut, Gesamtausbildungsleiter der therapeutischen Aus- und Fortbildungslehrgänge, Mitbegründer, Senior-Geschäftsführer und Dozent der Zukunftswerkstatt therapie kreativ sowie Rektor der Semnos-Akademie. Langjährige therapeutische Praxis.Marion Scheffler ist Altenpflegerin, Gesprächspsychogin, NLP-Trainerin, Gesundheitstrainerin, Logotherapeutische Beraterin i.S. und seit 1985 Leiterin des Schefflerheims in Hamburg Wilhelmsburg.

Inhalt

1 Warum dieses Buch? 1.1 Vom Traum zur Tat zum Buch 1.2Bohnerwachs und Kaffeeduft 2 Das Schefflerheim 3 Verstehende Pflege in Aktion: Zehn Menschen 3.1Hilde, die Wilde 3.2Ich bin der Penner 3.3Bin ich eine Diagnose? 3.4Herr W. und die Essensmarken 3.5 Frau H. und das ''Recht auf Leben'' 3.6 Der Mädchenname 3.7Die Hände des Herrn Gabrichel 3.8 Die Wäschekammer 3.10Die Dusche und die Ölsardinen 4 Begegnung braucht Verstehen: Verstehende Pflege und Würdigende Biografiearbeit 4.1Würdigende Konzepte des Verstehens 4.2Wesentliche Aspekte Verstehender Pflege und Würdigender Biografiearbeit 4.2.1 Verstehen statt Pathologisieren 4.2.2 Bedeutsamkeit statt Datenmüll 4.2.3 Gleiche Augenhöhe statt von oben herab 5 Würde im Pflegealltag 5.1 Von der Pathologisierung zur inneren Freiheit 5.2 Ich-Wichtigkeit: Ernst nehmen statt ''Aktivierung'' 5.3Der Geist des Hauses und die Mitarbeiter/innen 5.4 Die Zeitstruktur und die Normalität 5.5Dokumentation, Pflegeplanung und Pflegekonzept 6 Der Weg der Würde - ein Plädoyer für einen Perspektivwechsel 6.1Körperpflege, Seelenpflege, Begegnungspflege 6.2Sieben Nein und sieben Ja zur Begleitung in Würde 7 Und zum Schluss: Das Wunder der Geborgenheit Der Schrecken der Realität