Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783662611043
Sprache: Deutsch
Umfang: XVIII, 285 S., 67 s/w Illustr., 10 farbige Illustr
Format (T/L/B): 1.8 x 24.3 x 17 cm
Auflage: 3. Auflage 2020
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Aufbauend auf ihrem Band "Einführung in die Arithmetik" vertiefen die Autoren hier elementares mathematisches Hintergrundwissen zur Arithmetik und Zahlentheorie für Lehramtsstudierende der Primar- und Sekundarstufe. Themen des Buches sind spannende zahlentheoretische Problemstellungen als Einstieg, Teiler/Vielfache/Reste, Primzahlen unter vielen faszinierenden Aspekten und speziell als Bausteine der natürlichen Zahlen, größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches, Teilbarkeitsregeln im Dezimalsystem und in anderen Stellenwertsystemen, Dezimalbrüche, Restklassenmengen, grundlegende algebraische Strukturen sowie praktische Anwendungen (Prüfziffernverfahren). Wie schon der Band "Einführung in die Arithmetik" zeichnet sich auch dieses Buch durch eine sorgfältige Erarbeitung grundlegender Begriffe, eine ausführliche Darstellung der Beweise, den Einsatz verschiedener Begründungsniveaus und eine reiche Auswahl an Übungsaufgaben aus. Den Studierenden wird so der Zugang zur Arithmetik und Zahlentheorie erleichtert und sie werden zugleich stärker für eine selbstständige Auseinandersetzung mit den Inhalten motiviert. Für eine tiefergehende Beschäftigung mit Inhalten der Zahlentheorie haben die Autoren den Band "Elementare Zahlentheorie" geschrieben.Diese Neuauflage basiert auf der gründlichen Überarbeitung des Bandes "Vertiefung Mathematik Primarstufe - Arithmetik/Zahlentheorie" und enthält zusätzlich ein neues Kapitel über schriftliche Rechenverfahren im Dezimalsystem und in nichtdezimalen Stellenwertsystemen. ZielgruppeStudierende des Lehramts der Primarstufe und SekundarstufeLehrer(innen), die das erforderliche Hintergrundwissen für ihren Arithmetikunterricht vertiefen wollenLehrerfortbildung
Autorenportrait
Prof. Dr. Andreas Büchter, Fakultät für Mathematik, Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Friedhelm Padberg, Fakultät für Mathematik, Universität Bielefeld