Beschreibung
Der Journalist Manuel Svensson wird von Vera beauftragt, den Überfall auf ihren Vater genauer zu untersuchen. Svenssons Nachforschungen werden zu einer Reise in seine eigene Vergangenheit in Mexiko und in die Kindheit von Vera, Stefan und Johannes, die gemeinsam aufgewachsen sind und sich dann aus den Augen verloren haben. In kunstvoll verknüpften Episoden erzählt Horst Moser vom Scheitern und vom Standhalten. Und immer wieder führen die Fäden der Handlung zurück in eine nur scheinbar unbeschwerte Kindheit.
Autorenportrait
Horst Moser: geboren 1975 in Meran, aufgewachsen in Bruneck. Unternehmer und Autor, wöchentlicher Blog "Innensicht" (www.horstmoser.com). Bereits erschienen: "Am Ende der Liebe. Roman" (2012). Bei Edition Raetia: "Etwas bleibt immer" (2015)