Eine kritische Bewertung von Rousseaus Bildungskonzept und Platon - Cover

Eine kritische Bewertung von Rousseaus Bildungskonzept und Platon

Eine kritische Bewertung von J.J.Rousseaus Bildungskonzept und Platons Klassenunterscheidung

26,90 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9786202722162
Sprache: Deutsch
Umfang: 76 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 22 x 15 cm
Auflage: 1. Auflage 2020
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Rousseaus Erziehungstheorie betonte die Bedeutung des Ausdrucks, um ein ausgeglichenes, freidenkendes Kind hervorzubringen. Er glaubte, dass sich Kinder, wenn man ihnen erlaubt, sich natürlich zu entwickeln, ohne von der Gesellschaft auferlegte Zwänge, zu ihrem vollsten Potenzial entwickeln werden, sowohl in erzieherischer als auch in moralischer Hinsicht. Diese natürliche Entwicklung sollte auf das Kind ausgerichtet sein und sich auf die Bedürfnisse und Erfahrungen des Kindes in jeder Entwicklungsphase konzentrieren. Rousseau war Naturalist. Seine Philosophie entstand als eine Reaktion gegen die zeitgenössische soziale und politische Ordnung. Er schrieb gegen Theatralik, Zwang und Grausamkeit in dieser Zeit. Seine philosophischen Konzepte von "Natürlicher Zustand", "Natürlicher Mensch und natürliche Zivilisation". Natürlicher Zustand bedeutet, dass eine einfache Gemeinschaft oder ein Staat ohne Übel, Korruption und soziale Klassen gebildet wird. Natürlicher Mensch bedeutet, dass der Mensch von Gesetzen seiner eigenen Natur regiert und gelenkt wird und nicht von denen der sozialen Institutionen. "Der zivilisierte Mensch wird in einem Zustand der Sklaverei geboren und lebt und stirbt". Der Rousseau-Mensch mischt sich in sie ein und sie werden zu Übeln. Platon war jedoch ein altgriechischer Philosoph, der Werke von beispiellosem Einfluss schuf.

Autorenportrait

Prof. Dr. Kemal Yildirim is een oriëntalist en hij publiceerde meer dan honderden boeken over de politiek en de diplomatie in het Midden-Oosten en hij werkt aan oude en moderne wereldculturen.