Beschreibung
Die Studie befasst sich erstens mit der Messung der antimykotischen Wirkung von gemahlener, granulierter Hochofenschlacke (GGBS) und dem daraus hergestellten Zement; Wirbelschichtverbrennungs-Flugasche (FBCFA) und Bodenasche (FBCBA) im Vergleich zur Leistung von konventioneller Kohlenstaubverbrennungs-Flugasche (FA); Carbidkalk (CLS) im Vergleich zur Effizienz von vergleichbarem industriell hergestelltem Handelskalk (IMCL). Die antimykotische Wirkung wurde mit dem in der technischen Norm CSN 72 4310 angegebenen Verfahren an Pilzen getestet. Die Studie bestätigte die fungistatischen Eigenschaften aller Proben sowie von Hochofenzement mit GGBS-Zusätzen von 65 M.-% bis 95 M.-%, mit Ausnahme von FA- und Hochofenzementen mit GGBS-Zusätzen von weniger als 65 M.-%, die keine fungistatischen Eigenschaften haben.Zweitens befasst sich die Studie mit der Messung der antimikrobiellen Wirksamkeit von fein gemahlenen metallurgischen Hüttensanden, die sich wie folgt zusammensetzen: Hüttensand mit zwei spezifischen Oberflächen 340 m2/kg (S1a) und 520 m2/kg (S1b), luftgekühlte Hüttensand (S2), entmetallisierte Stahlschlacke (S3), kalkhaltige Pfannenschlacke (S4) und Kupferschlacke (S5).
Autorenportrait
Prof. Július Strigác - Doutoramento pela Universidade Técnica Eslovaca em Bratislava, Habilitação pela Universidade Técnica de Kosice. Trabalhou como professor universitário, tecnólogo de cimento e betão e técnico para a preparação tecnológica da produção. Além disso, foi membro de vários comitês.