An der Quelle der Malerei der Welt des alten China

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9786200659149
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 22 x 15 cm
Auflage: 1. Auflage 2020
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Artikel in der Sammlung "An den Ursprüngen der Bilder der Welt des alten China" sind durch ein gemeinsames Thema vereint - die Erforschung der Vorstellungen der Völker, die das Gebiet Chinas in der Antike bewohnten, über die Struktur des Universums, seine Entstehung und Entwicklung, über den Platz des Menschen und der Gesellschaft im Weltbild. Diese Ideen bildeten die Grundlage für Mythen über die Entstehung und das Funktionieren des Kosmos, über antike Katastrophen (Überschwemmungen und Brände) und deren Überwindung, über die "Weltkonstanten" - den Weltbaum, den Weltberg, Die Himmelsschlange und die Erdschildkröte, die "schwarzen Perlen" von Huang Di und wie Qua Fu die Sonne jagte, die allmächtigen Geister der königlichen Vorfahren, die Angst vor ihnen und vor der Überwindung dieser Angst und vieles mehr. Diese und andere Mythen und Realitäten der Kultur des antiken China wurden aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet, was es dem Autor erlaubte, die Geschichte ihrer Entstehung und das anschließende Umdenken innerhalb der Ideologie in den Grundzügen zu rekonstruieren.

Autorenportrait

Sergej Iwanowitsch Blumchen ist Forscher an der China-Abteilung des Instituts für Orientalistik der Russischen Akademie der Wissenschaften. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse gilt der Erforschung und Rekonstruktion der Themen Mythologie, Geschichte und Ideologie des Alten China.