Die Studie konzentrierte sich auf die Bewertung der KAPs zur Durchimpfungsrate von Säuglingen und Schwangeren in Somalia, insbesondere in Mogadischu, um zum Verständnis der soziodemografischen Faktoren beizutragen, die die Impfung von Kindern und Müttern beeinflussen. Die Umfrage zielte insbesondere darauf ab, das Ausmaß der Impfabdeckung für die Impfstoffe des Expanded Programme on Immunization (EPI) und die Vitamin-A-Supplementierung bei Kindern unter fünf Jahren sowie die Impfabdeckung für Tetanustoxoid-haltige Impfstoffe (TT) bei Müttern von Kindern im Alter von 0 bis 5 Jahren zum Schutz ihrer Babys vor Neugeborenen-Tetanus zu ermitteln und die Gründe dafür zu ermitteln, warum die Zielkinder und -frauen nicht geimpft wurden. Die Durchimpfungsrate in Somalia ist seit mehreren Jahren rückläufig, und selbst dort, wo eine gute Durchimpfungsrate erreicht wurde, hat es sich als schwierig erwiesen, noch nicht geimpfte Kinder zu erreichen. Daher bestand die dringende Notwendigkeit, Wege zu finden, um die Durchimpfungsrate zu erhöhen und insbesondere die Eltern dazu zu ermutigen, ihre Kinder impfen zu lassen. Um Entscheidungsträgern und Gesundheitspersonal eine gute Planung zu ermöglichen und die spezifischen Faktoren, die den Erfolg des Programms beeinflussen, gemäß den Ergebnissen dieser Arbeit gezielt anzugehen.

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