Beschreibung
Im Ägypten vor der Zeit wird die Kleine Isis Muun im Göttinnen-Tempel von der Mutter Isis zur Priesterin ausgebildet. Während vieler Jahre formt sich ihr Wesen gemäß der herrlichen Fülle hohen Wissens und richtet sich gewissenhaft aus am reinen göttlichen Licht. Sie besteht alle Prüfungen und wächst zu einer hingebungsvollen Jungfrau heran, die es mehr als alles liebt, anderen zu dienen und Hingabe zu ihrem Weg zu machen. Als sie schließlich auf den Blauen Osiris trifft, erkennt sie in ihm ihren Seelenbruder und muss eine folgenschwere Entscheidung treffen.
Autorenportrait
Audrone Ilgeviciene ist anerkannte litauische Astropsychologin, Astromineralogin, Anthropotheosophin und Schriftstellerin. Sie wurde am 23. April 1957 in der Familie einer Lituanistin und eines Musiklehrers geboren. 1981 absolvierte sie das Studium der Germanistik an der Universität Vilnius. Nach dem Studium unterrichtete sie Deutsch an der Technischen Gediminas-Universität in Vilnius. Aber ihr Interesse galt zunehmend der Psychologie, Philosophie und den Weltreligionen. Zugleich verstärkte sich ihr großer Hang zur Astrologie. 1992 vollzog sich ihre erste bewusste Transformation, die ihr Leben völlig veränderte. Durch prägende Begegnungen erwachte ihr Interesse an der Kraft der Steine. 1995 eröffnete sie das Astromineralogische Zentrum Pars Fortunae in Vilnius und wurde Mitglied im Verein Steinheilkunde e.V. Als Erste begann sie in Litauen Mineralientheraphie anzuwenden. Zugleich folgten Forschungen der hermetischen, ägyptischen, vedischen, kabbalistischen, zoroastrischen, sowie der westlichen spirituellen Tradition, insbesondere der Theosophie und Theologie. Gegenwärtig schreibt Audrone Ilgeviciene Bücher und arbeitet mit neuen Gemeinschaften, welche auf ihre Initiative gegründet wurden: die anthropotheosophische Gemeinschaft, der Verein der Mineraltherapie sowie die Assoziation der anthropotheosophischen Astrologie. Jedoch der Schwerpunkt der Arbeit von Audrone Ilgeviciene ist die Anthropotheosophie, die "dem Menschen bewußt gewordene göttliche Weisheit". Ihre Arbeit ist in mehr als 200 Zeitungsartikeln beschrieben, in zahlreichen Fernseh- und Rundfunksendungen sowie durch bislang 26 Buchveröffentlichungen bekannt geworden. Den Lesern anthropotheosophischer Bücher ist sie als ASTREA bekannt.