... als wären wir alle gleich!

Anmerkungen zum Egalitarismus

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783962003418
Sprache: Deutsch
Umfang: 242 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 21.6 x 15.3 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Dieses Buch wendet sich an alle diejenigen, die sich kritisch-besorgt mit den vielfältigen und ausgreifenden Erscheinungen des Egalitarismus in unserer Gesellschaft auseinandersetzen. Kann unsere bisher so erfolgreiche Gesellschaftsordnung unter dem Druck des dominanten und systemstürzenden Zeitgeistes, der im Egalitarismus seinen gefährlichen Ausdruck findet, fortgeführt werden? Ist im Gleichheitswahn nicht von vornherein und zielgerichtet der Übergang zum Totalitären angelegt? Dies ist ein Gedanke, der allzu vielen heutzutage nicht mehr in den Sinn kommt. Das Buch ist ein Plädoyer für eine plurale, vor allen Dingen meinungsvielfältige und -kritische Gesellschaft, wie sie (West-)Deutschland nach dem 2. Weltkrieg groß und stark gemacht hat. Der Publizist Peter Schneider schrieb zu Recht: "Im Ernst: Haben wir etwas Besseres zu verteidigen als eine Lebensform, die die Freiheitsrechte des Individuums auf ihre Fahnen schreibt? Gibt es irgendeine Alternative auf diesem Planeten, der irgendein Mensch mit Lebenslust und Verstand den Vorzug geben würde?" Kämpfen wir für eine freie und offene Gesellschaft auf dem Boden des Grundgesetzes! Markus Weilandt, Jahrgang 1967, hat an den Universitäten Bamberg und Exeter (GB) Politikwissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte, Öffentliches Recht und Privatrecht studiert und ist als Diplom-Politikwissenschaftler seit 2002 Referent für Bildung und Kultur sowie für Arbeit, Soziales und Integration der CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt.