Der Bastard von Mauleon

eBook - Alexandre-Dumas-Reihe

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783961181476
Sprache: Deutsch
Umfang: 1140 S., 0.92 MB
Auflage: 1. Auflage 2016
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Bei dem Roman selbst handelt es sich um einen klassischen Ritterroman. Er beginnt im Jahr 1361 in Portugal, wechselt dann aber recht schnell nach Spanien (bzw. Kastilien) und danach natürlich auch als Handlungsort Frankreich nicht auslässt. Der Hauptteil des Romans spielt aber in Spanien und schildert den Machtkampf zwischen König Pedro I., wahlweise "der Gerechte" oder "der Grausame" genannt und seinem Halbbruder Enrique de Trastámara um den Königsthron von Kastilien. Die Hauptperson ist dabei der im Buchtitel genannte französische Ritter Agenor von Mauleon, der von Frankreich nach Coimbra reist, um dort in die Dienste seines Freundes Don Federigo, den Großmeister von San Jago, einem weiteren Halbruder von König Pedro, reist und diesem dann sofort nach Sevilla reist. Dort erlebt Agenor mit, wie sein Freund Don Federigo vom König ermordet wird, weil er die vom König verstoßene Blanche de Bourbon, dessen junge ranzösische Ehefrau, liebt und ihr von ihrem Verbannungsort in Medina-Sidonia zur Flucht verhelfen wollte. Der letzte Wille Don Federigos ist, dass Agenor die junge Französin rettet. Dem letzten Willen von Blanche de Bourbon folgend reist Agenor nun nach Spanien zurück, wo er ihrer Schwester Jeanne de Bourbon, der Gattin von König Karl V. ihren Ring bringen soll. Am Hof des Königs erblickt er diesen in tiefer Sorge, einerseits hat er, trotz eines Waffenstillstands, Ärger mit den Engländern und noch mehr mit den sogenannten Grandes Compagnies, durch Frankreich marodierende entlassene Söldnerhorden.Bei Agenors Ankunft am französischen Hof, ist der König gerade dabei, seinem besten Ritter Bertrand du Guesclin die Würde des Connétable von Frankreich zu übertragen. Als der König nun von Agenor erfährt, das König Pedro I. seine Ehefrau Blanche de Bourbon ermorden lassen hat, möchte Karl V. natürlich Rache dafür nehmen und gegen Spanien in den Krieg ziehen. Nur woher soll er die Truppen und auch das Geld dafür nehmen?

Autorenportrait

Alexandre Dumas war ein französischer Schriftsteller der von 1802 bis 1870 lebte. Dumas ist wegen seiner vielen Romane einer der bekanntesten Autoren Frankreichs. Zu seinen meistgelesenen Büchern gehören die Historienromane "Die drei Musketiere" und "Der Graf von Monte Christo".

Inhalt

Erstes Kapitel: Wie Messire Jehan Froissard von der Geschichte unterrichtet wurde, die wir erzählen wollen. Zweites Kapitel: Wie der Bastard von Mauleon auf dem Wege von Pinchel nach Coimbra einen Mauren traf, den er nach dem Wege fragte und der vorüberzog, ohne ihm zu antworten. Drittes Kapitel: Wie der Ritter Agenor von Mauleon Coimbra und den Palast von Don Federigo, dem Großmeister von San Jago, ohne die Hilfe des Mauren fand. Viertes Kapitel: Wie Musaron wahrnahm, daß der Maure zu seiner Sänfte sprach und daß die Sänfte antwortete. Fünftes Kapitel: Der Uebergang über den Fluß. Sechstes Kapitel: Wie Mothril dem Großmeister bei dem König Don Pedro von Castilien zuvorkam. Siebentes Kapitel: Wie der Maure Don Pedro erzählte, was vorgefallen war. Achtes Kapitel: Wie der Großmeister in den Alcazar von Sevilla einzog, wo ihn der König Don Pedro erwartete. Neuntes Kapitel: Wie der Bastard von Mauleon das Billet erhielt, das er hatte holen wollen. Zehntes Kapitel: Wie der Bastard von Mauleon in das Schloß Medina Sidonia kam. Elftes Kapitel: Wie der Bastard von Mauleon von Blanche von Bourbon beauftragt wurde, der Königin von Frankreich, ihrer Schwester, einen Ring zu überbringen. Zwölftes Kapitel: Wie der Bastard von Mauleon nach Frankreich abreiste, und was ihm unterwegs begegnete. Dreizehntes Kapitel: Wie sich der aragonische Ritter gegen zehntausend Goldthaler loskaufte. Vierzehntes Kapitel: Wie der Bastard von Mauleon König Karl V. den Ring seiner Schwägerin, der Königin Blanche von Castilien, übergab. Fünfzehntes Kapitel: Wie der Bastard von Mauleon zu dein Kapitän Hugo von Caverley zurückkehrte und was daraus erfolgte. Sechzehntes Kapitel: Wie die Anführer der großen Compagnien Messire Duguesclin versprachen, ihm bis ans Ende der Welt zu folgen, wenn es ihm beliebte, sie dahin zu führen. Siebzehntes Kapitel: Wie Agenor diejenige wiederfand, welche er suchte, und der Prinz Enrique den, welchen er nicht suchte. Achtzehntes Kapitel: Der Leithund. Neunzehntes Kapitel: Liebe. Zwanzigstes Kapitel: Worin man sehen wird, daß Messire Bertrand Duguesclin nicht minder guter Arithmetiker, als großer General war. Einundzwanzigstes Kapitel: Worin man einen Papst seine Excommunicationskosten wird bezahlen sehen. Zweiundzwanzigstes Kapitel: Wie Monseigneur der Legat in das Lager der Abenteurer kam, und wie er hier ausgenommen wurde. Dreiundzwanzigstes Kapitel: Wie Seine Heiligkeit der Papst Urban V. sich endlich entschloß, den Kreuzzug zu bezahlen und die Kreuzfahrer zu segnen. Vierundzwanzigstes Kapitel: Wie Messire Hugo von Caverley beinahe hunderttausend Thaler gewonnen hätte. ...Neunundfünfzigstes Kapitel: Das Gefängniß des guten Connetable. Sechzigstes Kapitel: Das Lösegeld. Einundsechzigstes Kapitel: Wie der Gouverneur, statt einen Gefangenen zurückzugeben, eine ganze Armee freimachte. Zweiundsechzigstes Kapitel: Die Politik von Musaron. Dreiundsechzigstes Kapitel: Wie das Verbrechen von Mothril einen glücklichen Erfolg hatte. Sechsundsechzigstes Kapitel: Wie Agenor erfuhr, daß er zu spät gekommen war. Fünfundsechzigstes Kapitel: Die Pilger. Sechsundsechzigstes Kapitel: Die Höhle von Montiel. Siebenundsechzigstes Kapitel: Wie Caverley seine Börse und Agenor sein Schwert verlor. Achtundsechzigstes Kapitel: Hafiz. Neunundsechsigstes Kapitel: Vorbereitungen. Siebzigstes Kapitel: Der Grausame. Einundsiebzigstes Kapitel: A i s s a. Zweiundsiebzigstes Kapitel: Die List des Besiegten. Dreiundsiebzigstes Kapitel: Entweichung. Vierundsiebzigstes Kapitel: Die Schwierigkeit. Fünfundsiebzigstes Kapitel: Diplomatie der Liebe. Sechsundsiebzigtes Kapitel: Was man in dem Zelte des Stammlers von Villames sah. Siebenundsiebzigstes Kapitel: Der Entschluß des Mauren. Achtundsiebzigstes Kapitel: Der Kopf und die Faust.

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