Das Konzept der 'offenen Tür' in der akutpsychiatrischen Regelversorgung und dessen Wirkungen auf die Zwangsmaßnahmen und -behandlung von Patienten in Reflexion gemeindeintegrierter Versorgungsangebote

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783961161645
Sprache: Deutsch
Umfang: 98 S., 1.20 MB
Auflage: 1. Auflage 2017
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Um die Selbstbestimmungsrechte und Autonomie der Patienten uneingeschränkt zu wahren sowie um auf Maßnahmen, die sich gegen den freien Willen der Betroffenen richten, weitestgehend zu verzichten, begeben sich fortschrittliche psychiatrische Kliniken zunehmend auf den Weg, die Psychiatrie zu verändern und zu reformieren. Das Konzept der offenen Türen in der Akutpsychiatrie ist ein Thema, das aufgrund der ethischen Brisanz eine dringende Forderung verschiedener Reformansätze und Professionen ist. Der Paradigmenwechsel zu einer partnerschaftlichen und patientenorientierten Psychiatrie hat in den letzten Jahren zu einem Umdenken insbesondere in der akutpsychiatrischen Praxis geführt. Das Ziel des Wegs ist eine offene Psychiatrie, ohne institutionelle Gewalt und ohne institutionelle Diskriminierung, eine Psychiatrie, die weitestgehend auf Zwang in der Versorgung psychiatrischer Patienten verzichtet. Bisweilen arbeiten zahlreiche Kliniken mit diesen Konzept, dennoch gilt es mancherorts noch als unrealistische Vision, die Eingangstüren auf geschlossenen Stationen in psychiatrischen Einrichtungen zu öffnen. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die Öffnung von psychiatrischen Abteilung im Krankenhaus und einhergehende Konzepte auf institutioneller und organisatorischer Ebene in der akutpsychiatrischen Regelversorgung darzustellen und zu vergleichen. Außerdem soll in diesen Zusammenhang untersucht werden, inwieweit diese Ansätze dazu beitragen können, Zwangsmaßnahmen und -behandlungen von Patienten zu reduzieren.

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