Das Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co.

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783960102168
Sprache: Deutsch
Umfang: 318 S., 27.27 MB
Auflage: 2. Auflage 2018
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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Eltern nehmen im Zusammenhang mit WhatsApp, YouTube und Co. meistnur die negativen Schlagzeilen wahr und möchten ihr Kind am liebsten davon fernhalten. Doch ein Verbot dieser Angebote ist nicht die beste Option, denn das Smartphone ist aus dem Alltag junger Menschen kaum mehr wegzudenken.Aufklärung ist also wichtig, denn nur wer versteht, was die sozialen MedienKindern und Jugendlichen bieten und welche Gefahren sie tatsächlich mitsich bringen, kann seinem Kind bei ihrer Nutzung hilfreich zur Seite stehen. Die Autoren, beide Medienpädagogen mit jahrelanger Erfahrung in der Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen, erklären in diesem Buch, was Eltern, aber auch Lehrer und Pädagogen, dazu wissen mussen:- WhatsApp und YouTube: Was genau tun Kinder und Jugendliche dort eigentlich?- Instagram, Snapchat und Co.: Was steckt hinter diesen Angeboten und wo sollte man besonders aufpassen?- Faszination Gaming: Was wird da gespielt?- Persönliche Daten, peinliche Fotos und Videos: Wie können Jugendliche ihre Privatsphäre schutzen?- Fakt oder Fake: Wie lernt man den kritischen Umgang mit Inhalten?- Stress im Netz: Was tun bei Cybermobbing, Hate-Speech und Onlinehetze?

Autorenportrait

Tobias Albers-Heinemann ist Dipl. Sozialarbeiter& Dipl. Medienberater und arbeitet als Referent für Medienbildung bei der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau. Seine Arbeitsschwerpunkte beinhalten aktive Medienprojekte mit Jugendlichen, sowie Bildungs- und Beratungsangebote für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern und Lehrer in den Bereichen Web 2.0 und Social Media. Seit 2007 betreibt Albers-Heinemann das Medienpädagogik-Praxis Blog (medienpaedagogik-praxis.de), eines der gefragtesten Blog-Angebote im deutschsprachigen Raum zum Thema Medienpädagogik. 2011 wurde es mit dem Dieter Baacke Preis ausgezeichnet. Zudem steht der Medienpädagoge dem pädagogischen Landesinstitut in Koblenz seit vielen Jahren regelmäßig als freier Referent für Elternabende und Informationsveranstaltungen zum Thema Medienkompetenz zur Verfügung.Björn Friedrich studierte Medienpädagogik, Politik- und Kommunikationswissenschaft (Magister Artium) an der Universität Augsburg und beschäftigt sich heute schwerpunktmäßig mit Social Media, mobilen Anwendungen und medialen Lernarrangements. Die aktive Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen zählt ebenso zu seinem Betätigungsfeld wie Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Eltern, Lehrer, Studierende und pädagogisch Verantwortliche. Von 2007 bis 2012 arbeitete Friedrich für medien+bildung.com in Rheinland-Pfalz, wo er u.a. das Projekt "check the web" zur Förderung der Internetkompetenz Jugendlicher entwickelte, das 2010 beim Wettbewerb "Wege ins Netz" des Bundeswirtschaftsministeriums ausgezeichnet wurde. Seit 2012 ist er für das SIN - Studio im Netz in München tätig, daneben führt er als freier Referent Elternabende und Multiplikatorenschulungen durch.

Schlagzeile

ern nehmen im Zusammenhang mit WhatsApp, YouTube und Co. meistnur die negativen Schlagzeilen wahr und mchten ihr Kind am liebsten davon fernhalten. Doch ein Verbot dieser Angebote ist nicht die beste Option, denn das Smartphone ist aus dem Alltag junger Menschen kaum mehr wegzudenken. Aufklrung ist also wichtig, denn nur wer versteht, was die sozialen MedienKindern und Jugendlichen bieten und welche Gefahren sie tatschlich mitsich bringen, kann seinem Kind bei ihrer Nutzung hilfreich zur Seite stehen. Die Autoren, beide Medienpdagogen mit jahrelanger Erfahrung in der Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen, erklren in diesem Buch, was Eltern, aber auch Lehrer und Pdagogen, dazu wissen muI ssen:- WhatsApp und YouTube: Was genau tun Kinder und Jugendliche dort eigentlich?- Instagram, Snapchat und Co.: Was steckt hinter diesen Angeboten und wo sollte man besonders aufpassen?- Faszination Gaming: Was wird da gespielt?- Persnliche Daten, peinliche Fotos und Videos: Wie knnen Jugendliche ihre Privatsphre schuI tzen?- Fakt oder Fake: Wie lernt man den kritischen Umgang mit Inhalten?- Stress im Netz: Was tun bei Cybermobbing, Hate-Speech und Onlinehetze?>

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