Beschreibung
Dieses Buch unternimmt den Versuch, die anthroposophische Sichtweise auf Sterben und Tod in den Kontext der neueren medizinischen Forschung zu stellen. Auf eindringliche Weise konfrontieren sowohl spirituelle Sichtweisen wie auch nüchtern wissenschaftliche Fakten mit der Unausweichlichkeit und Realität des Todes. Dabei gelangt der Autor zu dem überraschenden Schluss, dass bereits Rudolf Steiner den Hirntod als Tod des Menschen aufgefasst habe - eine These, die als Ausgangspunkt einer Debatte und zur weiteren Schärfung der Frage gesehen werden will: Was ist der Mensch? "Wenn wir uns darum bemühen, dem Tod so gut es geht seinen Schrecken zu nehmen, werden wir die Bedeutung und Schönheit des Lebens entdecken." (Peter Krause)
Autorenportrait
Peter Krause studierte Kunst, Pädagogik, Theologie und Betriebswirtschaft. Heute arbeitet er als freier Journalist und Buchautor. Seine Themenschwerpunkte sind der medizinische Leistungsbereich, die Ökonomie und Biografien. Die Ergebnisse seiner Arbeit stellt er darüber hinaus in Vorträgen und Workshops in Deutschland und im europäischen Ausland vor.