Beschreibung
Anfang des 20. Jahrhunderts glaubte man, die Bauern nicht mehr zu brauchen. Um Brot zu haben, konnte man das Getreide billiger aus Russland und Amerika beziehen. Der Autor warnt vor den Folgen für Staat und Gesellschaft und geht sogar noch einen Schritt weiter, indem er behauptet, dass man Bauern immer braucht und stets brauchen wird.