Das Heilende Wissen der Tiere. Botschaften von Tiergruppenseelen

Channelings des Höheren Selbst von Tieren

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954475049
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S.
Format (T/L/B): 2.7 x 21.5 x 14 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

VORWORT VON PAVLINA KLEMM Liebe Leserinnen und Leser, als ich das Manuskript öffnete, das ihr jetzt hier als Buch in euren Händen haltet, kam mir eine Welle der Liebe, Reinheit und auch der Natürlichkeit entgegen, die in Biancas Texten enthalten sind. Schon bei den ersten Zeilen spürte ich, dass die Verbindung mit dem Reich der Tiere und der Natur ihr im Blut liegt. Und auch, dass die Kommunikation mit den Tieren ihre Berufung ist. Und je länger ich in Biancas wundervollem Manuskript las, desto größer wurde mein Wunsch, euch einige Gedanken und Eindrücke zu vermitteln, die mir beim Lesen ihres wirklich einzigartigen Werkes in den Sinn gekommen sind. Bianca stellt euch hier gechannelte Botschaften von tierischen Begleitern des Menschen, aber auch von wild lebenden Tieren vor - und sie machen eines sofort deutlich: Jedes Tier hat sein eigenes Bewusstsein und ist an das Bewusstsein der übergeordneten Seele seiner Art angebunden, die Bianca Tiergruppenseele nennt. Und um das Channeling eben dieser Tiergruppenseelen geht es in diesem Buch. Es ist kaum zu glauben, was wir alles mitgeteilt bekommen und welche Fülle an Informationen die einzelnen Botschaften enthalten. Die großartigen Channelings, die Bianca hier zusammengetragen hat, sind deswegen so bedeutend, weil wir erfahren dürfen, dass jede Tierart auf diesem Planeten eine bestimmte Aufgabe hat - und diese Aufgabe verbindet sie gleichzeitig mit anderen Arten von Tierreichen und mit der menschlichen Gemeinschaft. Und es geht noch weiter: Auch wenn jede Tiergruppenseele im Tierreich ihre eigene Funktion und Aufgabe besitzt und sich nach eigenen Regeln richtet, tragen alle Tiergruppenseelen doch gleich mehrere gemeinsame und nahezu identische Gedanken und Auffassungen in sich, die sie uns Menschen übermitteln. Ihre Botschaft für unsere menschliche Gemeinschaft ist ein Aufruf, zu unserer Natürlichkeit zurückzukehren. Die Gesetze der Natur und die Gesetze der natürlichen Kommunikation zu ehren. Aufzuhören, Rivalen und Feinde zu sein, und stattdessen endlich wieder die positive Kraft des Kollektivs zu nutzen. Es geht darum, mehr im Hier und Jetzt zu leben. Denn der gegenwärtige Augenblick verbindet uns mit der positiven Kraft und Energie der Natur. Er verbindet uns mit der positiven Kraft und Energie unserer Galaxis und unseres Universums, das überall um uns herum ist, in jeder einzelnen Pore. Der gegenwärtige Augenblick bringt uns innere Ruhe und lässt uns die Schönheit und das feine Geschehen um uns herum wahrnehmen. Unsere tierischen Lieblinge lehren uns das, während sie sich in unserer unmittelbaren Nähe aufhalten und uns bei unserer spirituellen Entwicklung begleiten. Häufig zeigen sie uns mit ihrem Verhalten unsere noch unverarbeiteten Themen auf. Man könnte sagen, dass sie uns einen Spiegel vorhalten. Außerdem lassen sie uns unsere natürlichen Potenziale entdecken. Ihre Anbindung an das gemeinsame Höhere Bewusstsein ihrer tierischen Gruppenseele verbindet auch uns mit Reinheit und Natürlichkeit. (.)

Autorenportrait

BIANCA SOMMER wurde 1978 in Halle an der Saale geboren, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Schon als Kind hatte sie mediale Fähigkeiten, konnte mit Tieren telepathisch kommunizieren, nahm Verstorbene wahr, sah Ereignisse vorher und wusste, wenn jemand nicht mehr lange zu leben hatte. Sie übte eine starke Anziehung auf Tiere aus, da sogar wilde und scheue Tiere ihre Nähe suchten. So war es nicht verwunderlich, dass sie als Jugendliche ihre Freizeit überwiegend im Reitstall und bei dem dortigen Hund verbrachte. Als 22Jährige zog sie in die Münchner Gegend und absolvierte nebenberuflich eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin. Bald darauf verbesserte sie in verschiedenen Kursen ihre Fähigkeiten als Tierkommunikatorin. Sie entschied sich, ihre Stelle im öffentlichen Dienst zu kündigen und sich beruflich den Tieren und deren Heilung zuzuwenden. Dafür gründete sie das TierTherapieZentrum, ein Aus und Weiterbildungsinstitut im Bereich der Tiernaturheilkunde, und arbeitete als Tierakupunkteurin und Tierkommunikatorin. Je mehr sie sich mit Tierkommunikation befasste, desto stärker entwickelten sich auch ihre medialen Fähigkeiten. Um ihre Medialität besser kontrollieren und steuern zu können, absolvierte sie eine Ausbildung zum Jenseitsmedium. In dieser Zeit verstand sie, dass die Geistige Welt sie deutlich aufforderte, als Jenseitsmedium zu arbeiten. Heute lebt sie im schönen oberbayrischen Landkreis Freising, inmitten grüner Wiesen und Wälder, mit Familie, Pferd und Hund, und geht ihrer Berufung als Medium, Tierkommunikatorin, Speakerin und spirituelle Lehrerin nach. Seit einigen Jahren gibt sie ihr Wissen in Kursen weiter. Es ist ihr eine Herzensangelegenheit, Menschen aus der Trauer in ein zufriedeneres Leben zu führen und wieder in ihre Leichtigkeit und ihr Gefühl zu bringen. Da Tiere ihr besonders am Herzen liegen, nimmt die Tierkommunikation - neben den Jenseitskontakten - den größten Teil ihrer Tätigkeit ein. Sie möchte durch die Tierkontakte zeigen, dass Tiere eigene Gedankengänge und Gefühle haben und den Menschen helfen, ihre Lebensaufgabe zu finden. Tiere sind für sie spirituelle Entwicklungshelfer, von denen wir alle unendlich viel lernen können. Das verdeutlicht sie in ihren Tierkommunikationen und auch in ihren Kursen. Mit Achtsamkeit und Ehrlichkeit begegnet sie nicht nur den Tieren, sondern ebenso ihren Klienten und Kursteilnehmern. Sie begleitet sie liebevoll bei ihrer individuellen Entfaltung, denn 'Tierkommunikation ist immer auch Persönlichkeitsentwicklung', wie sie gerne sagt. Ihr Wunsch ist es, dass die Menschen mehr in ihre Herzensenergie kommen und den Tieren wieder zuhören, denn: 'Wir können so unendlich viel von den Tieren lernen, wenn wir nur bereit sind, ihnen zuzuhören und uns die Augen und das Herz von ihnen öffnen zu lassen.'

Leseprobe

CHANNELN Das Channeln von Tiergruppenseelen ist jedem möglich. Theoretisch zumindest. Umso erstaunlicher ist es, dass es weltweit nur wenige Menschen gibt, die das jemals getan haben und ihre Channelings der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dabei sind die Informationen, die dabei durchgegeben werden, oft wegweisend. Wir können durch sie erfahren, welche Botschaften die jeweilige Tierart an uns Menschen weitergeben will, und auch, was wir daraus lernen können. Warum bisher so wenige Menschen das Höhere Selbst der Tiere channeln, kann ich nur mutmaßen: Es ist für manche Menschen vielleicht noch zu wenig greifbar, dass alles mit allem verbunden ist, dass auch die Tiere ein gemeinsames Bewusstseinsfeld miteinander teilen und es somit möglich ist, das Höhere Selbst einer ganzen Gattung zu channeln. Doch was ist Channeln eigentlich? Bei einem Channeling verbindet sich das Medium mit der feinstofflichen Welt, um Informationen einer bestimmten Präsenz zu empfangen und weiterzugeben. Dabei wird sich das Medium auf ein Channeling immer gut vorbereiten. Ich selbst beginne regelmäßig mit einer Meditation, bei der ich mich möglichst intensiv erde und mein Herz öffne. Ich richte meine Intention auf die Präsenz aus, die ich channeln möchte, zum Beispiel auf die Gruppenseele der Hunde. Dann erweitere ich mein Wahrnehmungsfeld und begebe mich in einen Trancezustand. Manche Medien channeln in einer leichten Trance, andere begeben sich in eine tiefe Trance. Durch die verschiedenen Herangehensweisen gibt es auch bei den Channelings Unterschiede. So kann sich ein Medium, das in einer tiefen Trance channelt, in der die gechannelte Wesenheit durch das Medium spricht, hinterher oft nicht mehr an das Gesagte erinnern. Wird in einer leichten Trance gechannelt, können die Informationen auf ähnliche Weise an das Medium übermittelt werden wie bei einer Tierkommunikation: über Hellwissen, Bilder, Gefühle, Wörter und dergleichen. Dies wird dann vom Medium quasi übersetzt und weitergegeben. Ich selbst channele meistens in einer tiefen Trance, weshalb ich auch alle meine Channelings aufnehme, bevor ich sie mir selbst anhöre, um sie zum Beispiel hier wiedergeben zu können. Jedes Channeling ist wertvoll. Channelings des Höheren Selbst der Tierarten empfi nde ich als sehr berührend und wegweisend für diese Zeit. Und so nehme ich dich in diesem Buch mit in die Welt der Tiere. Wir können dadurch so manche Zusammenhänge besser verstehen, die Tiere besser verstehen. Wir dürfen von ihnen lernen, uns durch sie weiterentwickeln und die Botschaften der Tiere und die Channelings des Höheren Selbst der verschiedenen Tierarten auf uns und in uns wirken lassen. Ich weiß, dass die Tiergespräche und auch die Channelings in diesem Buch dich zum Nachdenken anregen werden. Noch mehr aber weiß ich, dass vieles davon dich als Leser berühren wird - und genau das ist jetzt wichtig. Wir alle dürfen unsere Herzen wieder mehr öffnen, uns verbinden - mit den Tieren und allem, was ist. TIERKOMMUNIKATION ERLERNEN Natürlich möchte ich dich in diesem Buch nicht nur an einigen meiner Tiergespräche teilhaben lassen. Vielmehr möchte ich dich dazu inspirieren, diese Fähigkeit auch für dich selbst neu zu entdecken. Deshalb soll es hier im Anhang jetzt darum gehen, wie du wieder mehr in Verbindung mit den Tieren kommen kannst und lernst, ihre Sprache besser zu verstehen. Dabei gibt es allerdings durchaus ein paar Grundregeln, die beachtet werden sollten. Die möchte ich erst noch kurz nennen Eine Tierkommunikation sollte nur dann durchgeführt werden, wenn der Tierhalter dafür den Auftrag oder sein Einverständnis erteilt. In einschlägigen Foren und sozialen Netzwerken streiten sich die Tierkommunikatoren darüber regelmäßig. Es darf dazu jeder seine eigene Meinung haben, ich gebe aber Folgendes zu bedenken: Wenn wir ohne dieses Einverständnis eine Tierkommunikation mit dem (vielleicht durchaus redewilligen) Tier durchführen, so können uns vom Tier Wünsche geäußert werden, was es gerne geändert haben möchte. Diese Wünsche können wir dem Tierhalter ja nicht ohne Weiteres übermitteln, wenn wir nicht sein Einverständnis für das Gespräch haben. Ginge man einfach auf ihn zu und würde sagen: 'Übrigens, dein Tier hat mir gesagt, dass die Sache soundso ist ', wäre die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass der Tierhalter mit Ablehnung reagiert und sich dadurch sogar das Verhältnis zum Tier verschlechtern kann. Auch ist es immer möglich, dass das Tier uns private Informationen über den Halter, sein Leben und seine ganz eigenen Themen und Schwierigkeiten zukommen lässt. Dies stellt einen Eingriff in die Privatsphäre dar, den man vermeiden sollte. Gegen Smalltalk mit einem Tier ist prinzipiell jedoch nichts einzuwenden. Wildtiere müssen stets wachsam bleiben und sich um ihre Nahrung und Sicherheit kümmern. Mit ihnen in Kontakt zu treten fällt oft erheblich leichter, weil sie keine Vorbehalte haben, aber zugleich ist meist spürbar, dass sie keine langen Gespräche führen wollen. Das liegt in erster Linie daran, dass sie den größten Teil ihrer Zeit für die Suche nach Nahrung oder den Nestbau aufwenden müssen und auch während eines Gesprächs immer auf der Hut sind. Deshalb sollte man ein Wildtier nie zu lange im Gespräch halten, da dies negative Folgen für das Tier mit sich bringen könnte. Außerdem sollte man jedem Tier mit Respekt und Achtsamkeit entgegentreten und während einer Tierkommunikation stets offen sein für neue und häufig auch überraschende Eindrücke. Glaube an dich und die Möglichkeit der Tierkommunikation, aber versuche nie etwas zu erzwingen. Wenn wir zu sehr 'wollen', können wir uns dadurch blockieren. Versuche, dich zu entspannen. Es ist sehr wichtig, dass du nicht in Gedanken beim Haushalt oder beim kommenden Wocheneinkauf bist. Versuche, offen zu sein, dich zu entspannen und einfach alles fließen zu lassen. Öffne dich! Sei bereit, von den Tieren etwas anzunehmen und von ihnen zu lernen. Am besten vergisst du vorgefertigte Meinungen und Ansichten darüber, wie ein Tier denkt, fühlt und handelt. Auch solltest du ohne die gängigen Klischees über das Wesen einer Tierart oder einer bestimmten Spezies in die Kommunikation gehen. Je offener du bist, desto mehr Informationen kannst du übermittelt bekommen. Bedenke, dass in ein leeres Gefäß mehr hineinpasst als in eines, das bereits voll ist. ()