Beschreibung
Die Wahrhaftigkeit hat immer Recht. Ihr Ausdruck ist die Poesie. Der Dichter Andreas W. Friederich sucht in ausgefühlten Metaphern die Sinnhaftigkeit des Lebens so anzufassen, dass sie uns verständlich wird. Bilder und Eindrücke, die wir alle teilen können, sehen unsere Augen in seinen Zeilen und geben sie unserem Denken mit. Weit entfernt von jeder belastenden Rationalität und Dokumentation, die heute bürgerabschreckend für Beängstigung sorgt, greift er mit dem Gedicht zur Verneinung von Wort-Ungebilden und nutzt seine gedanklichen Erkundungen für die Kraft der Poesie.