Experimente mit dem Echolot

Der modernen Dichtung auf den Grund gehen. Die besten Aufsätze aus zehn Jahren Das Gedicht, Der modernen Dichtung auf den Grund gehen - Die besten Aufsätze aus zehn Jahren 'Das Gedicht', Lyrikedition 2000

14,90 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783935877138
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S.
Format (T/L/B): 1.3 x 21.7 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Gespräche, Diskussionen, Polemiken, Portraits und Essays zu den zeitlosen Themen der Poesie von Ulrich J. Beil, Ulrike Draesner, Kurt Drawert, Hans Magnus Enzensberger, Durs Grünbein, Lutz Hagestedt, Ulla Hahn, Kerstin Hensel, Walter Höllerer, Niklas Holzberg, Friedhelm Kemp, Karl Krolow, Günter Kunert, Anton G. Leitner, Mario Luzi, Kurt Marti, Ilma Rakusa, Joachim Sartorius, Kathrin Schmidt, Paul Wühr, Andrea Zanzotto und anderen. Mit einem Brief von Günter Grass an den Herausgeber. "Mit seiner Zeitschrift Das Gedicht hat sich seit über zehn Jahren Anton G. Leitner mit Erfolg der lyrischen Vermittlungsarbeit gewidmet: Gedichte publizierend und kritisch analysierend. Eine Essenz dieser erfolgreichen Arbeit für das Gedicht stellt dieser erste Band in der lyrikedition 2000 dar, in dem nur über Gedichte gesprochen und geschrieben wird ein erster Schritt zur Erweiterung unseres Programms, in dem von nun an in unregelmäßiger Folge auch kritische und theoretische Arbeiten zur Lyrik erscheinen sollen, Essays, aber auch Biografisches und Akademisches nur dann, wenn es erzählt und lesbar ist." Heinz Ludwig Arnold "Nach Hölderlin hat sich die Poesie als >das unschuldigste aller Geschäfte< erwiesen. >Gedichte vermögen der Forderung nach schneller (Waren-)Zirkulation nicht zu entsprechen, sie wollen im Gegenteil dauerhaft sesshaft werden im Gedächtnis, im Gehirn, in den Sinnen<, schreibt Kurt Marti in dieser Sammlung. Ich habe Texte ausgewählt, die nach meinem Empfinden geeignet sind, die Lust an der Beschäftigung mit moderner Dichtung zu wecken und ihr >auf den Grund zu gehen<. Dass dies manchmal auch mit provozierenden spielerischen Mitteln (wie der millionenfach nachgedruckten >Liste der Jahrhundertdichter<) geschieht, gehört zu meinem Anliegen." Anton G. Leitner