Der Himmel ist unter uns

Die faszinierende Entdeckung des ersten Weltwunders zwischen Rhein und Weser, Lippe, Ruhr und Main

24,80 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783922750482
Sprache: Deutsch
Umfang: 600 S., 40 s/w Fotos, 30 s/w Tab.
Format (T/L/B): 4 x 21.5 x 15 cm
Auflage: 2. Auflage 2003
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Entdeckung der ältesten und größten Bodenbilder der Erde. Ein gespiegelter Himmel mit gigantischen Ausmaßen. Älteste Kirchen, früher heidnische Kultstätten, simulieren den nördlichen Sternenhimmel auf dem Boden. Die Autoren entführen in alte Kulte, ins Mittelalter Karls des Großen und in die Steinzeit, in der mehr Einsteins lebten, als wir je zu träumen wagten.

Autorenportrait

Am 28. August 2006 starb Wolfgang Thiele. Er wurde 57 Jahre alt. Wolfgang Thiele war derjenige, der den "Himmel unter uns", unter unseren Füßen, 1994 in Südwestfalen entdeckt hat. Fast zwei Jahrzehnte seines Lebens hat er diesem Thema gewidmet. Sein Name wird immer mit dieser außergewöhnlichen Entdeckung verbunden sein. Herbert Knorr

Inhalt

Statt eines Vorwortes Erste Erzählung: Die Geburt einer Idee I. Astronomie in Stein Geheimnisse vor unseren Türen II. Das Rätsel der Tierkreiszeichen Die Kirche St. Peter und Paul in Wormbach III. Irrwege, Zweifel und eine Idee Der Weg führt über die Kirchen IV. Im Namen Gottes, des EinzigenMission, Gewalt, Zerstörung Zweite Erzählung: Die Entdeckung V. Der Durchbruch Spurensuchen: Enttäuschungen und Erlösungen VI. Kirchen und Linien, Sterne und Bilder Die größte Bodenzeichnung der Erde VII. Eine Tatsache ist eine Tatsache Wenig Volk, viele Kirchen und andere Merkwürdigkeiten VIII. Weitere aufregende Funde und eine Zwischenbilanz in Wormbach Dritte Erzählung: Die Entschlüsselung beginnt IX. Es geht wieder los Alte Probleme - neue Forschungen X. Die Crux mit dem Himmelspol Die Nord-Süd-Achse zeigt sich XI. Der Fluch der Perspektiven Von der Relativität des Himmels XII. Das kleine Reiterlein Der Doppelstern von Meschede Vierte Erzählung: Die Nabel der Welt XIII. Die Brücke zum großen Garten Der Himmelsäquator wird gefunden XIV. Der Horizont des Lebens Landmarken und andere Merkwürdigkeiten XV. Der große Kreis am Achsenheim Polarstern oder Himmelspol? XVI. Steine, Sterne, Stiere Die Ermittlung des Südhorizontes Fünfte Erzählung: Gott würfelt nicht XVII. Bei den Himmeln Die Ost-West-Achse zeigt sich XVIII. Die Geheimnisse der Konradiner Der Südpol von Weilburg XIX. Das Lottospiel des Erzbischofs Von Statistik, von Stochastik und der Notwendigkeit des Zufalls X. Naturdenkmal oder "New Grange"? Noch einmal die Klippen von Hörbach Sechste Erzählung: Eine Landkarte der Zeit XXI. Jungfrauen weisen den Weg Meditationen, Assoziationen und Spekulationen in Wormbach XXII. Von der Schönheit der Geometrie Mainz und Mongotiacum oder Die himmlische Ordnung XXIII. Mythos oder Wirklichkeit Vom Zauber der Masse oder Zeit ist Zahl XIV. Das Goldene Zeitalter oder Zeit ist Raum Von Wormbach nach Stonehenge Ein vorläufiges Ende Anhänge Anhang 1: Text-Appendices Anhang 2: Kirchorte vor 1300 Anhang 3: Zuordnung von Kirchorten nach Sternbildbereichen Anhang 4: Kirchen-Statistik Anhang 5: Tabellen Anhang 6: Anmerkungen Anhang 7: Siglen-, Quellen- und Literaturverzeichnis