Beschreibung
Trüge der Urheber eines großen Werkes nicht den Lohn in seiner eigenen Seele, der Dank der Welt würde nie zu hohen Unternehmungen ermutigen. (Georg Weber, Historiker, 1808 - 1888). Mit scharfem Blick und spitzer Feder führt uns der Künstler Däge die Welt vor Augen. Ganz so, wie er und wohl viele von uns sie wahrnehmen. Ungeschönt und voller Unrecht. Not und Tod. Nicht gerade das, was ich von einer stadtbekannten Frohnatur erwarten würde - wer mit Däge zusammen schon mal bei einem Glas Wein oder - wie in meinem Fall - bei einem Bier zusammensaß, weiß wovon ich rede. (Aus dem Vorwort von Mike Stoll)
Autorenportrait
Trüge der Urheber eines großen Werkes nicht den Lohn in seiner eigenen Seele, der Dank der Welt würde nie zu hohen Unternehmungen ermutigen. (Georg Weber, Historiker, 1808 - 1888). Mit scharfem Blick und spitzer Feder führt uns der Künstler Däge die Welt vor Augen. Ganz so, wie er und wohl viele von uns sie wahrnehmen. Ungeschönt und voller Unrecht. Not und Tod. Nicht gerade das, was ich von einer stadtbekannten Frohnatur erwarten würde - wer mit Däge zusammen schon mal bei einem Glas Wein oder - wie in meinem Fall - bei einem Bier zusammensaß, weiß wovon ich rede. (Aus dem Vorwort von Mike Stoll)