Beschreibung
In der für Roswitha Klaushofer eigenen minimalistisch-poetischen Sprache spiegelt sie Wesenhaftes in individuellen, irisierenden Facetten. wir entdecken mit ihr versteckte Dinge aus unserem Umfeld und Leben. Anton Thuswaldner greift diese Impulse in Mehrdimensionalität suggerierenden, abstrakten Zeichnungen auf und lässt somit viel Raum zum Nachklingen der Gedichte.
Leseprobe
Der Spiegel gestern wie heute Freund lich lächeln muss gelernt sein ist die Welt unser Übel liegt in den Lücken verkriecht es sich Die Tonart ist ohne Belang