Beschreibung
Nach Projektberichten aus Dialogfeldern der Theologie mit der Verhaltensforschung, mit schamanischen und mit buddhistischen Traditionen wird grundsätzlich gefragt: Wie behält Theologie das Lebensverhältnis zu ihren »Sachen«, zu Ritual und Existenzvollzug? Ausgangs- und Zielpunkt ist dabei die Einsicht, dass Denken und Leben in paradoxen Spannungsverhältnissen schon zu sich selbst, wie viel mehr zueinander stehen. Dem folgen Kapitel zum Spektrum des Bewusstseins, zu Spiel und Ritual, Mystik und gottesdienstlicher Praxis. Am Schluss steht die Parole zur Diskussion: »Protestantische Flagge zeigen«.