Beschreibung
Je mehr man die Arbeit liebt, desto weniger wird sie als solche wahrgenommen. Der Arbeitslohn verhält sich zu Transferleistungen wie der Fußballer zum Zuschauer. Der eine agiert, der andere giert. Arbeit ist dann gesundheitsfördernd, wenn mit ihrer Hilfe sich mehr Probleme lösen lassen, als neue entstehen. Arbeit schärft die fünf Sinne in einem Maße, als ob es einen sechsten gäbe, ohne den die fünf jedoch nicht zu gebrauchen wären. Arbeit kann keine Arbeit wird frustrieren. Dr. Michael Geiger geb. 1949 in Halle/Saale (Sachsen/Anhalt) baute mit 16 J. eine kybernetische Schildkröte (mit Tast, Seh, Hörsinn) erlernte 1967 den Beruf eines Funkmechanikers von 1967 bis 1971 Studium der Philosophie und Volkswirtschaft in Leipzig 1971 Diplomarbeit über die Möglichkeit, Manipulation zu durchbrechen 1984 in Leipzig Promotion auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie zu Fragen der kognitiven Quellen von Gesellschaftskritik von 1971 bis 1989 Lehrtätigkeit an der Leipziger Universität und der Berliner Akademie der Gesellschaftswissenschaften von 1979 bis 1984 Arbeit in Prag als Schatzmeister einer int. Organisation studentischer Dachverbände 1991 Gründung der Dr. Geiger Unternehmensberatung und Training (GUT), (www.gutberlin.de), tätig u. a. auf dem Gebiet von Existenzgründungen und Managertraining (so in GUS Staaten, China) Beratertätigkeit für weltweit operierende Firmen zum Marketing, insbesondere bei der Markterschließung der neuen EUBeitrittsländer seit 1997 verstärkt Publikations, Lehr und Vortragstätigkeit zu Fragen des Marketings, Kognitionswissenschaften, int. und interkulturellen Managements, mehrmonatiger Gastdozent in China seit 1996 Mitglied des Vorstands von 'Oikos e. V.' seit 2005 Vors. des Vorstandes 'existere e. V.' (www.existere.de) lebt und arbeitet in Berlin, verheiratet, drei Kinder