Schungit - Stein der Lebensenergie

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783863740566
Sprache: Deutsch
Umfang: 178 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 22.5 x 16.1 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeINHALTSVERZEICHNIS Danksagung Einleitung Was ist Schungit? Der Schungit in der Geschichte Die Ursprünge des Schungits Geografie Der Schungit und die Fullerene Der Schungit und seine Eigenschaften Bioenergetische Untersuchungen zum Schungit Praktische Anwendungen Schungit und andere Gesteine Schungit in der Landwirtschaft Schlusswort Anhang I. Testreihen: Der Schungit und die elektromagnetischen Wellen II. Bioelektrografie-Tests mit Schungit nach der GDVMethode, durchgeführt von Stéphane Cardinaux III. Der Schungit und die Elektrosensibilität: Die Bedeutung des ersten Chakras

Autorenportrait

Regina Martino ist Geobiologin und Bioenergetikerin; außerdem ließ sie sich u.a. in chinesischer Energetik, japanischem Reiki und Bachblütentherapie fortbilden. Seit mehr als zwanzig Jahren forscht sie auf dem Gebiet der menschlichen Selbstheilungsmechanismen und fähigkeiten und führte zahlreiche Untersuchungen mit Heilsteinen und Kristallen durch. 2006 gründete Regina Martino das Pariser Institut "Rayon Magenta" für Studium und Ausbildung in Geobiologie und Bioenergetik; im gleichen Jahr entdeckte sie den Schungit und seine außerordentlichen Fähigkeiten für sich. Ihr französisches Originalwerk "La Shungite Énergie de vie" erschien im April 2011.

Leseprobe

EINLEITUNG: Mein erster Kontakt mit dem Schungit reicht bis ins Jahr 2006 zurück. Zu dieser Zeit arbeitete ich mit Stéphane Cardinaux zusammen, der in Paris regelmäßig Fortbildungen veranstaltete. Wir nutzten diese Lehraufenthalte dazu, uns gegenseitig über die Ergebnisse unserer bioenergetischen und geobiologischen Forschungen ins Bild zu setzen. Unter anderem befassten wir uns beide mit den schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung und damit, wie man solche Auswirkungen messen bzw. den energetischen Einfluss auf alles Lebendige quantifizieren kann. Eines Abends trafen wir nach einem Workshop den russischen Geologen Alexander Rusanov, der Stéphane Cardinaux' Meinung zu einer Gesteinsart hören wollte, die er aus der Ukraine mitgebracht hatte. Er drückte uns kleine, runde Plastikdosen in die Hand und bat uns, diese zu erspüren und ihm dann unsere ersten Eindrücke zu verraten. Ich werde nie vergessen, was für einen verblüfften Blick Stéphane und ich wechselten - der Augenblick war wirklich sehr fesselnd! Als Erstes durchfuhr uns etwas wie ein Blitz, der sich unverzüglich von unten nach oben im Körper ausbreitete, und dann spürten wir eine große Ausdehnung des Vitalfeldes, die mit einem wunderbaren Gefühl der Dichte einherging! Wir hatten beide sofort und intuitiv den Eindruck, etwas 'Großes' und für unsere weiteren Forschungen Wichtiges 'berührt' zu haben. Natürlich haben wir diesen Geologen sofort gefragt, worum es sich handelte, was also in diesen harmlosen Döschen war und eine solch unmittelbare und starke Wirkung haben konnte! Sie enthielten Schungit. Ein Name, den wir noch nie zuvor gehört hatten und mit dem wir nichts Bekanntes assoziierten. Was also ist Schungit? (.)