Musil, Gödel, Wittgenstein und das Unendliche

Vortrag im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek am 7. Mai 2002 - im Rathaus 87, Wiener Vorlesungen 87

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783854523871
Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S.
Format (T/L/B): 0.9 x 18.6 x 11.5 cm
Auflage: 5. Auflage 2012
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Von der griechischen Philosophie ausgehend zeichnet der Mathematiker Rudolf Taschner ein faszinierendes Bild von der Auseinandersetzung mit der Fassbarkeit des Unendlichen. Am Beispiel dreier prominenter Vertreter der Wiener Moderne zeigt er die Wege von Literatur, Mathematik und Philosophie, dem Unendlichen Ausdruck zu verleihen.

Autorenportrait

Rudolf Taschner, geboren 1953, Studium der Mathematik, Physik und Chemie in Wien, Universitätsprofessor an der TU Wien. Österreichischer Wissenschaftler des Jahres 2004. Verfasser einer Reihe von fachmathematischen Aufsätzen in internationalen Zeitschriften, Autor mathematischer Sachbücher, zuletzt des Bestsellers 'Zahl Zeit Zufall. Alles Erfindung?' (2007). Im Picus Verlag erschien in der Reihe der Wiener Vorlesungen 'Musil, Gödel, Wittgenstein und das Unendliche' sowie, in Zusammenarbeit mit anderen Autoren, 'Der Zufall als Notwendigkeit'.