Alles Geld der Welt

Ein Roman aus Wien im Jahr 1873

Auch erhältlich als:
16,50 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Nachfragen

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783839226865
Sprache: Deutsch
Umfang: 346 S.
Format (T/L/B): 2.7 x 21 x 13.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Wien 1873. Der Aufstieg und Fall des Wiener Bankhauses Strauch - eine Geschichte über Börsenspekulanten, Bauherren und Immobilienhaie. Und über die kleinen Leute, die davon träumen, rasant reich zu werden. Im Dreivierteltakt des Wiener Walzers dreht sich alles immer schneller und schneller und die Menschen stürzen sich in finanzielle und erotische Abenteuer. Willkommen inmitten des Booms der Wiener Gründerzeit und dessen abruptem Ende, dem Börsenkrach am 9. Mai 1873.

Autorenportrait

Gerhard Loibelsberger, geboren 1957 in Wien, startete 2009 mit den 'Naschmarkt-Morden' eine Serie historischer Kriminalromane rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. 2010 wurden 'Die Naschmarkt-Morde' für den Leo-Perutz-Preis nominiert. Darüber hinaus wurden die Werke des Autors bereits mit dem silbernen sowie goldenen HOMER Literaturpreis ausgezeichnet. Im Jahr 2017 erschienen der Italien-Thriller 'Im Namen des Paten' - als Fortsetzung des Venedig-Thrillers 'Quadriga' - sowie der erste Nechyba-Comic 'Der Bankert vom Naschmarkt'. Zu Loibelsbergers 60. Geburtstag erschien der Lyrik-Band 'Ants & Plants' als E-Book. 2018 folgten der sechste und letzte Nechyba-Roman 'Schönbrunner Finale' sowie der Lyrik- & Kurzprosaband 'Young Dummies'. 2019 erschien der Kurzgeschichtenband 'Morphium, Mokka, Mördergeschichten'. Infos unter: www.loibelsberger.at

Schlagzeile

Börsenkrach & Wirtschaftskrise>